Gemeinsam für ein grünes und buntes Kalk!
Unser GRÜNER Ortsverband und unsere GRÜNE Fraktion in der Bezirksvertretung Kalk kämpfen mit Leidenschaft dafür, dass unser Stadtbezirk jeden Tag ein bisschen grüner wird. Kalk, das ist nicht nur der namensgebende Stadtteil Kalk, sondern auch Brück, Höhenberg, Humboldt/Gremberg, Merheim, Neubrück, Ostheim, Rath/Heumar und Vingst. Insgesamt leben in diesen neun Stadteilen über 120.000 Menschen – mit weiter steigender Tendenz!
Kalk ist ein vielseitiger und kontrastreicher Stadtbezirk. Die westlichen Stadtteile Kalk und Humboldt/Gremberg sind sehr dicht bebaut, urban geprägt, bieten viele kulturelle Angebote und Einkaufsmöglichkeiten und eine gute Verkehrsanbindung. Höhenberg, Vingst, Ostheim und Neubrück liegen zentral im Bezirk und haben mit ihren Arbeitersiedlungen ebenfalls eine hohe Dichte. Weiter östlich schließt sich der rechtsrheinische Kölner Grüngürtel mit der Merheimer Heide an. Die östlichen Stadteile Merheim, Brück und Rath/Heumar bieten intakte Veedel, ein lebendiges Vereinsleben und viel Wohnraum. Hier fließen auch mehrere Bäche. Ganz im Osten liegt mit dem Königsforst ein hochwertiges Naherholungsgebiet.
Wir GRÜNE in Kalk wollen möglichst viel neues Stadtgrün schaffen und die bestehenden Freiflächen erhalten. Wir stehen für eine offene Gesellschaft und sozialen Zusammenhalt. Auch der Ausbau des öffentlichen Nahverkehrs und der Radwege sind wichtige GRÜNE Ziele für unseren Stadtbezirk.
Ob der knapper werdende Wohnraum, die unzureichende Anzahl an Kita-Plätzen, der Kalkberg, aber auch das industriekulturelle Erbe – Themen, die die Menschen im Bezirk beschäftigen, gibt es genug und Politik und Verwaltung müssen Lösungen finden, um die Zukunft zu sichern. Dabei wollen wir GRÜNE Kalk weiter mitgestalten. Wir stehen für ein ökologisches, mobiles, lebenswertes und teilhabendes Kalk.
Um unsere Ideen umzusetzen, brauchen wir tatkräftige Unterstützung. Wir freuen uns über Interessierte, die bei uns mitmachen oder uns anderweitig unterstützen möchten.
Du möchtest Kontakt zu uns aufnehmen? Hier erfährst Du, wie du uns erreichen kannst:
Die Bezirksvertretung Köln Kalk ließ den Abend ausklingen auf dem diesjährigen Besuch des Adventsmarktes Rath Heumar. Wir wünschen allen, die Weihnachten feiern, ein frohes Fest und einen guten Rutsch ins neue Jahr!
Wie wir mehr Diversität in Räten und Parlamenten erreichen können, darum ging es bei einer Veranstaltung der VHS Köln und der Kölner Freiwilligen Agentur e.V. Neben unserer Landtagsabgeordneten Berivan Aymaz, welche an der Podiumsdiskussion teilnahm, war auch Keziban Erkmen, Mitglied unserer Bezirksvertretung, anwesend. Im Anschluss an die Podiumsdiskussion war sie Teil der weiteren Gesprächsmöglichkeiten und beantwortere Fragen der Teilnehmenden.
Das Kalk mehr Grünflächen braucht ist allen schon lange klar. Vor allem der städtische Teil des Bezirks leidet unter zu wenig Grün. Die Stadt Köln hat nun den ersten Aufschlag gemacht, um dieses Problem anzugehen: der Masterplan Stadtgrün startet in Kalk mit einem Inputvortrag, bei welchem nicht nur aufgeklärt wird über die anstehenden prozesse, sondern bei dem auch diskutiert, Ideen gesammelt und Anregungen mitgeteilt wurden. Mit dabei: verschiedene Menschen aus dem Ortsvorstand und der Bezirksvertretung, wie Keziban Erkmen. Wir freuen uns auf gute Ideen und tatkräftiges Wirken in Köln…
Ehrenamt ist eine der wichtigsten Kräfte einer Gesellschaft. Viele Teile der Politik in Köln, aber auch der Jugendarbeit, der Pflege, des Naturschutzes, der Bildung und Erziehung leben von Ehrenamt. Daher ist der Ehrenamtstag der Stadt Köln ein wichtiges und besonderes Ereignis. Hier wird Engagement sichtbar gemacht und gewürdigt. Es werden aber auch Probleme angesprochen und Wünsche und Bedürfnisse mitgeteilt. Keziban Erkmen, Mitglied der Bezirksvertretung Köln Kalk, arbeitet selbst ehrenamtlich in der Bezirksvertretung Kalk und feierte zusammen mit den anderen Anwesenden.
Keziban Erkmen und Stephanie Gallerach, Mitglieder der Bezirksvertretung in Köln Kalk, haben am Fußverkehrs-Check in Köln Kalk teilgenommen und dabei selbst erfahren dürfen, wo es bei uns im Bezirk noch an Barrierefreiheit mangelt. "Ich habe die Anstrengung und Anspannung gespürt, die eine 3cm Bordsteinkante bedeuten kann. Es ist nochmal deutlich geworden, dass noch viel zu tun ist, um unseren Stadtbezirk zu wandeln. Wir müssen uns die Zeit nehmen, um die Schwierigkeiten im Alltag aller Beteiligten zu erkennen." Keziban Erkmen