Wir laden euch ein zum Expert*innen-Talk mit Oliver Krischer, NRW-Umweltminister Marc Daniel Heintz, Geschf. int. Kommission zum Schutz des Rheins Anne Roth, Expertin Klimawandelvorsorge Holger Sticht, Bündnis Heideterrasse / Moorprojekte Bernd Bulich, Landwirt – Vors. des Arbeitskreis Drüber&Drunter Moderation: Ina Philippsen-Schmidt am Samstag, 10. Juni 2023 14:00 bis 16:00 Uhr im Bürgerzentrum Finkenberg, das sehr gut erreichbar ist: Stresemannstr. 6a, 51149 Köln-Finkenberg ÖPNV mit Bus 151, 152, 154 H Theodor-Heuß-Str. und S-Bahn-H Steinstr. (Zugang von der Theodor-Heuß-Str. aus,…
Straßenverkehrslärm ist Lärm, der von Fahrzeugen auf öffentlichen Straßen und öffentlichen Parkplätzen verursacht wird. Dieser ist seit langem eine dominierende Lärmquelle, die nicht nur störend ist, sondern auch die Gesundheit beeinträchtigen kann.
Die Kreismitgliederversammlung (KMV) der Kölner GRÜNEN unterstützt ein dauerhaftes Mahnmal an einem prominenten Ort in der Stadt zur Erinnerung an den Genozid an den Armenier*innen in Köln, mit dem einem der ersten systematischen Genozide des 20 Jahrhunderts gedacht und zur Ächtung von Nationalismus und Rassismus aufgerufen wird. Wir bekennen uns damit zu unserer historischen Verantwortung, die Erinnerung an Verbrechen gegen die Menschlichkeit über die Generationen hinweg wachzuhalten und Hass und Gewalt ein entschiedenes Nein entgegenzusetzen, gerade auch angesichts der dem Völkermord…
Beschlüsse | Bürger*innenbeteiligung | Demokratie und Faschismus | Kultur und Sport | Verwaltung und Digitales | Planen, Bauen, Wohnen
Wir Kölner Grünen unterstützen die geplante Erstellung eines "Kölner Konzeptes gegen Wohnungslosigkeit", wobei die Menschenwürde oberste Leitlinie sein muss. Parteiübergreifend besteht Einigkeit darin, dass deshalb vor allem keine neue Wohnungslosigkeit entstehen darf. Dies gilt es auch beim anstehenden Ortswechsel des Projekts "Obdachlose mit Zukunft (OMZ)" nach Merheim zu vermeiden. Das derzeitige Gebäude in der Gummersbacher Straße war immer nur als Interimslösung geplant - zunehmende bauliche Mängel machen einen Auszug notwendig. Im Vorfeld fand hierzu ein konstruktiver Dialog zwischen…
In den letzten Jahren verwandelt sich der öffentliche Raum in Städten immer mehr von einem Raum für alle hin zu einem Raum für Privilegierte. Einige Gruppen sind jedoch besonders auf den öffentlichen Raum angewiesen, wie obdachlose/ wohnungslose Menschen und alle, die in beengten Verhältnissen mit wenig Privatsphäre leben, damit z.B. auch Jugendliche. Eine Maßnahme, um die erstgenannte Gruppe von bestimmten Orten zu verdrängen, die immer mehr Anwendung findet, ist defensive bzw. feindliche Architektur, auch Anti-Obdachlosen Architektur genannt. Defensive und feindliche Architektur sind…
Beschlüsse | Bürger*innenbeteiligung | Verwaltung und Digitales | Planen, Bauen, Wohnen | Soziales