Ausgewählte Kategorie: Wirtschaft & Finanzen
„Wir setzen uns weiterhin dafür ein, dass für das Autonome Zentrum ein Ort gefunden wird und es somit erhalten bleibt. Eine Stadtgesellschaft, die sich gern als vielfältig und weltoffen begreift, muss auch für ein Autonomes Zentrum, wie es seit Mitte April 2010 in der ehemaligen KHD-Werkskantine existiert, einen Raum bieten. Daher lehnen wir eine Räumung ab, vielmehr ist eine Verhandlungslösung zwischen Stadt und AZ notwendig. “, bekräftigt Jörg Frank, Geschäftsführer der grünen Ratsfraktion, die Haltung der Kölner GRÜNEN.
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Viele Menschen, die an Straßen oder Schienenstrecken wohnen oder unter Fluglärm leiden, werden sowohl um den Schlaf als auch um die Gesundheit gebracht. Nach der Luftverschmutzung ist Verkehrslärm der zweitgrößte Verursacher von Gesundheitsrisiken.
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„Vorrangig muss unbedingt verhindert werden, dass der Schwerlastverkehr sich weiter seinen Weg durch Köln sucht. Es ist es dringend geboten, das bereits vorliegende LKW-Führungskonzept schnellstmöglich umzusetzen. Hierbei ist ein Durchfahrtsverbot des LKW-Transits für das gesamte Stadtgebiet innerhalb des Kölner-Autobahnringes wichtig, um Abkürzungsfahrten und Mautprellerei zu verhindern und nur noch die LKWs in die Stadt zu lassen, die auch Güter von oder nach Köln transportieren.“, erklärt Bettina Tull, verkehrspolitische Sprecherin der GRÜNEN Ratsfraktion.
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Das Anliegen, die Kölner Bürgerinnen und Bürger in transparenter und verständlicher Weise über das städtische Leistungsspektrum und die damit verbundenen Kosten zu informieren, gehört zum Informationsstandard einer modernen Stadtverwaltung.
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Die Verwaltung wird mit folgender Prüfung beauftragt: Die in der o. a. Vorlage vorgeschlagene FNP-Änderung für die Ansiedlung des Frischezentrums Marsdorf in Köln-Junkersdorf soll wie folgt modifiziert werden: Als Ansiedlungsfläche für zum Frischemarkt affine Betriebe wird die bereits südlich vom geplanten Frischemarkt als GE-Fläche planungsrechtlich ausgewiesene Fläche vorgesehen.
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