Unsere Positionen
Seit unserer Gründung haben wir GRÜNE uns für mehr Demokratie stark gemacht. Direkte Demokratie in Form von Bürger*innenentscheiden und -befragungen, wie z.B. in Köln gegen den Ausbau des Godorfer Hafens, sehen wir als wichtige Ergänzung zur parlamentarischen Demokratie.
Aber auch die Beteiligung an der Ausgestaltung städtischer Vorhaben (Bürger*innen- bzw. Öffentlichkeitsbeteiligung) sowie die praktische Übernahme von Verantwortung und Aufgaben in Form des freiwilligen bzw. bürgerschaftlichen Engagements sind für uns bedeutsam.
Dabei stehen wir für ein positives Menschenbild. Wir glauben, dass Menschen ihr Umfeld mitgestalten wollen. Frühzeitige Bürger*innenbeteiligung erhöht die Akzeptanz von Vorhaben der Stadtentwicklung. Das praktische Engagement für und mit anderen Menschen trägt zum Zusammenhalt unserer Stadtgesellschaft bei. Beziehen wir alle Menschen in ihrer Vielfalt und mit ihren Möglichkeiten und Grenzen mit ein!
Wir wollen eine Verwaltungsreform, die versteht, dass die Entwicklung unserer Stadt nur mit den Menschen in der Stadt gut werden wird. Wir wollen politische und Verwaltungsstrukturen, die nah an den Bürger*innen sind und mit der notwendigen Kompetenz ausgestattet sind – also setzen wir uns für starke Bezirksvertretungen ein.
Unsere Arbeitskreise zum Thema BürgerInnenbeteiligung & Rechte
Parteiarbeitskreis Bürger*innen-Stadt
Der Parteiarbeitskreis Bürger*innen-Stadt legt seine Schwerpunkte auf Bürger*innen-Beteiligung, Bürger*innen-Engagement (mit dem besonderen Aspekt der Ko-Produktion öffentlicher Leistungen) und Selbsthilfe in und für Köln. Des weiteren engagiert sich der Arbeitskreis für eine integrierte Stadtentwicklung – Urban Governance – Zusammenwirken von Stadt (Verwaltung, Politik), Stadtgesellschaft, Wirtschaft in und für Köln.
Sprecher | Florian Lemmes, Dieter Schöffmann |
Kontakt | E-Mail an den Arbeitskreis BürgerInnen-Stadt |
Treffen | Jeden zweiten Dienstag im Monat |
Parteiarbeitskreis Konsum
Der Parteiarbeitskreis Konsum will über nachhaltigen Konsum informieren und das Bewusstsein der Käufer*innen für verantwortungsbewussten Einkauf und Verbrauch stärken. Ökologische Verantwortung und Nachhaltigkeitsprinzipien sind Grüne Grundwerte, die der Arbeitskreis weiter voranbringen möchte.
Sprecher*innen | Leonie Routil, Roland Schwarz, Sabrina Kuske, Stefan Wolters |
Kontakt | E-Mail an den Arbeitskreis Konsum |
Treffen | Jeden zweiten Dienstag im Monat |
Fraktionsarbeitskreis Anregungen und Beschwerden
Jede*r hat das Recht, sich mit seinem Anliegen über das nur der Rat entscheiden kann an den Ausschuss Anregungen und Beschwerden zu wenden. Der Arbeitskreis Anregungen und Beschwerden der Ratsfraktion begleitet den Ausschuss und bereitet seine Entscheidung vor.
Unser Arbeitskreis tagt öffentlich in unserer Geschäftstelle im Rathaus Spanischer Bau. Die Termine sind über den Kalender abrufbar.
Die Themen und die Tagesordnung des Ausschusses kann auf der Webseite der Stadt Köln immer aktuell abgerufen werden.
Sprecherin | Prof. Dr. Birgitt Killersreiter (MdR) |
Kontakt über die Fraktionsgeschäftsstelle | Regina Kobold Telefon: 0221 221-25917 E-Mail |
Vom Rat gewählte Mitglieder im Ausschuss | Horst Thelen (MdR und Ausschussvorsitzender), Lino Hammer (MdR) und Prof Dr. Birgitt Killersreiter (MdR) Sachkundige Einwohner: Dieter Schöffmann, Stephan Horn, Stefan Fischer |
Aktuelles aus dem Themenbereich Bürger*innenbeteiligung & -rechte

Bericht aus dem Beschwerdeausschuss vom 19. März 2019
Ratsfraktion 29. März 2019
Horst Thelen und Birgitt Killersreiter berichten über Anträge für zwei autofreie Sonntage, ein Haus der Stadtgeschichte, Wohnungen für Geflüchtete sowie die Eindämmung der Taubenpopulation.

Weihnachtsmarkt Roncalliplatz: Vorbildfunktion
Ratsfraktion 26. März 2019
Regional, fair und mit 80%iger Bio-Quote! Gestern wurde im Ausschuss AVR auf Initiative der GRÜNEN Ratsfraktion die Bio-Quote des gastronomischen Bereichs des Weihnachtsmarkts Roncalliplatz auf 80% erhöht.

Bericht aus dem Beschwerdeausschuss - Sitzung vom 13.09.2018
Ratsfraktion 08. Oktober 2018
Hauptpunkt dieser Sitzung war der Antrag, ein Verbot von Pferden in allen Karnevalszügen auszusprechen. Wegen der großen Zahl von Besucher*Innen wurde die Sitzung in den Ratssaal verlegt. In einer weitgehend sachlich geführten zweistündigen Diskussion, wurden alle Aspekte des Tierschutzes und der Gefährdung von...