Hier findest du unsere Kernanliegen, unsere Arbeitskreise und aktuelle Informationen rund um die Themen Demokratie und Antifaschismus
Demokratie ist keine starre Konstruktion, sondern lebt vom Engagament der Bürger*innen. Sich einmischen, seine Meinung sagen und gehört werden, das liegt uns GRÜNEN besonders am Herzen. Als basisdemokratische Partei leben wir Demokratie direkt und für jede*n zugänglich. Gerade in der heutigen Zeit ist es wichtiger als je zuvor sich für die Demokratie einzusetzen und eine klare Haltung rechtspopulistischen Parteien gegenüber zu zeigen.
In Köln haben wir GRÜNE gemeinsam mit vielen anderen Kölner*innen wiederholt gezeigt, dass in Köln kein Platz für Rassismus und Fremdenhass ist! Köln ist schon seit der Römerzeit eine bunte, internationale Stadt, in der viele verschiedene Menschen zusammen leben, arbeiten und feiern. Damit dies so bleibt treten wir GRÜNE für ein offenes, vielfältiges und friedliches Zusammenleben in Köln, aber auch in ganz Deutschland und Europa ein.
Der Parteiarbeitskreis Migration setzt sich dafür ein, dass Migrations- und Integrationspolitik stärker als bisher ein wichtiges politisches Handlungsfeld der Kölner Grünen und als gesamtkommunale Querschnittsaufgabe wahrgenommen wird. Wir wollen dabei auch mit einer eindeutigeren Trennschärfe zu den Positionen anderen Parteien erkennbar sein.
Sprecher*innen | Svenja May, Hevi Kutlay, Sami Chakkour |
Kontakt | E-Mail an den Parteiarbeitskreis Migration |
Treffen | Die regelmäßigen Termine für die Treffen entnehmt bitte der Website |
Wir Kölner GRÜNE stellen unsere Werte dem Ansatz von Ausgrenzung entgegen. Als Demokrat*innen verdeutlichen wir: Eine vielfältige Gesellschaft ist ein Gewinn!
Sprecher*innen | Christoph Apostel, Sarah Brunner, Elisabeth Huther & Gilbert Kalb |
Kontakt | E-Mail an den Parteiarbeitskreis Gegen Rechts |
Nächster Termin | Jeden zweiten Dienstag m Monat |
6 Jahre nach dem Beschluss des Kölner Rates am 11. Februar 2014 zur Errichtung eines Mahnmals zum Gedenken an die Opfer der NSU Anschläge in Köln und 16 Jahre nach dem Anschlag am 9. Juni 2004 gibt es immer noch keine endgültige Entscheidung über den Standort des Denkmals. „Wir Grüne haben dieses Mahnmal mitinitiiert und uns immer sehr dafür eingesetzt. Dass es jetzt, 16 Jahre nach den Anschlägen und 6 Jahre nach dem Ratsbeschluss für das Mahnmal immer noch keine Umsetzung gibt, verwundert uns sehr“, so Brigitta von Bülow, Fraktionsvorsitzende der GRÜNEN im Kölner Rat.
Antifaschismus | Ratsfraktion | Kunst & Kultur | Pressemitteilung | Integration/Migration
Die Grüne Ratsfraktion kritisiert die zunehmende Videobeobachtung in Köln. Nach Ankündigung der Polizei, zukünftig auch Gebiete in Kalk mit Kameras überwachen zu wollen, kommentiert Hans Schwanitz, Sprecher für Polizeipolitik: „Die Kriminalität in Köln geht momentan massiv zurück. Überwachungskameras greifen erheblich in die Freiheit des öffentlichen Raums in Köln ein und dürfen nicht aufgrund längst überholter Fallzahlen umgesetzt werden. Außerdem muss für solche Grundrechtseinschnitte die Beteiligung der demokratischen Gremien, entweder kommunal oder im Landtag, festgeschrieben werden.…
Verwaltung | VerbraucherInnenrechte | Demokratie | Ratsfraktion | Themen | Bürgerbeteiligung | Pressemitteilung
Der Gesundheitsschutz für Menschen in "Risikogruppen" und deren chancengleiche Teilnahme an Wahlen ist wichtiger als die Einhaltung des Kommunalwahltermins am 13.9.2020, findet der AK Soziales der Kölner Grünen und macht konkrete Vorschläge, dieses Dilemma aufzulösen und faire Wahlen zu ermöglichen in Pandemiezeiten.
Soziales | Gesundheit | Demokratie | AK Soziales | Soziales (Partei)
In der Nacht zu Samstag (8./9. Mai ) wurden der Eingangsbereich der Moschee in Chorweiler-Feldkassel , sowie das Verwaltungsgebäude der Ditib in Ehrenfeld mit Steinen beworfen, es entstand ein Sachschaden. In der Moschee befanden sich sieben Menschen, die das erste Mal seit Beginn der Coronapandemie dort wieder ihr Gebet verrichteten.
Polizei Köln und die Stadt Köln haben die angepassten Auflagen für Demonstrationen und Versammlungen während der Corona-Pandemie veröffentlicht. „Die besonderen Auflagen für Demos und Versammlungen schränken zu stark die demokratischen Grundrechte aller Kölner Bürgerinnen und Bürger ein. Die Zulassung von maximal 20 Personen als reine Standkundgebung ist bei weitem zu restriktiv. Diese Zahl muss auch in Corona-Zeiten angemessen erhöht werden. Auch die Erfassung der Versammlungsteilnehmenden durch die Versammlungsleitung ist bedenklich. Hier sollte die Weitergabe der Daten an die Behörden…
Demokratie | Ratsfraktion | Themen | Bürgerbeteiligung | Pressemitteilung | Verwaltung