Angesichts der Aktuellen Stunde zum Opernquartier fordern die  GRÜNEN im Kölner Rat eine umfängliche Aufklärung! Der Oberbürgermeister, die Dezernentin und die Bühnenleitung in ihrer Gesamtheit müssen sich ihrer Verantwortung stellen und damit die Kultur der Verantwortungslosigkeit beenden!

„Wichtigstes Ziel ist für uns, die Sanierung von Oper und Schauspiel in einem realisierbaren Zeitrahmen und einem angemessenen Kostenrahmen zu Ende zu führen. Parallel dazu müssen die Verantwortlichkeiten für die Verzögerungen aufgeklärt werden.“ so <link internal-link internal link in current>Brigitta von Bülow, kulturpolitische Sprecherin und stellvertretende Fraktionsvorsitzende. „Nach wie vor ist unklar, wieso die Reißleine nicht früher gezogen wurde. Neben einer vorbehaltlosen und präzisen Aufklärung der zuständigen Gremien hinsichtlich Ursachen, Fehler-  und Schwachstellenanalyse werden wir uns Akteneinsicht in die Protokolle der Bau-Jour fixe vorbehalten.“

Dazu <link internal-link internal link in current>Kirsten Jahn, Fraktionsvorsitzende: „Wir Grüne fordern die  Erstellung eines tragfähigen Konzeptes für den Fortlauf der Sanierung und des Interim und auch Maßnahmen zur Wiederherstellung des verlorenen Vertrauens zwischen Verwaltung und Politik. Der heute vorgestellte 11-Punkte-Plan geht hier schon in die richtige Richtung.“

Köln, 03. August 2015
verantwortlich: Kirsten Jahn, Fraktionsvorsitzende

<link internal-link internal link in current>Rede Brigitta von Bülow im Hauptausschuss am 03.04.15 - [MEHR]