Bickendorf entstand um eine Hofanlage aus dem 13. Jahrhundert. Das älteste erhaltene Bauwerk ist die Rochuskapelle von 1670 mit einer sehr wechselvollen Geschichte. In der Nagelschmiedgasse erinnern kleine Hausmannshäuser an das Dorf des 19. Jahrhunderts.

Der Weg führt zu einigen „Stolpersteinen“, hinter denen sich bei näherer Betrachtung tragische Schicksale verbergen. Durch die denkmalgeschützte „Rosenhofsiedlung“, die als bedeutendes Beispiel für das „Neue Wohnen“ der 20er Jahre gilt, gelangt man in die ehemalige Kleinwohnungskolonie Bickendorf I, die auch heute noch ein romantisches Ambiente besitzt. In einem der Häuser wohnte 30 Jahre lang Hans Böckler. Am Brunnen mit dem treuen Husaren vorbei geht es zum alten Bickendorfer Friedhof und der Rochuskirche, mit der eine dramatische Geschichte der Edelweißpiraten verbunden ist.

START: Rochuskapelle, KVB-Haltstelle „Äußere Kanalstr.“

Ende: Rochuskirche Dauer: ca. 2 Stunden Die Teilnahme ist kostenlos.

Pressemitteilung

Bickendorf: GRÜNE laden zu Stadtteilspaziergang

Am Samstag, dem 10.05.2014, von 14.00–16.00 Uhr laden die Ehrenfelder GRÜNEN zu einem Stadtteilspaziergang durch Bickendorf ein. Unter dem Motto „Bickendorf – vom Dorf zum Stadtteil“ wird der Bickendorf-Experte Ulrich Voosen durch sein Veedel führen.

Der Weg führt zu einigen „Stolpersteinen“, hinter denen sich bei näherer Betrachtung tragische Schicksale verbergen. Durch die denkmalgeschützte „Rosenhofsiedlung“, die als bedeutendes Beispiel für das „Neue Wohnen“ der 20er-Jahre gilt,  gelangt man in die ehemalige Kleinwohnungskolonie Bickendorf I, die auch heute noch ein romantisches Ambiente besitzt. In einem der Häuser wohnte 30 Jahre lang Hans Böckler. Am Brunnen mit dem treuen Husaren vorbei geht es zum alten Bickendorfer Friedhof und der Rochuskirche, mit der eine dramatische Geschichte der Edelweißpiraten verbunden ist.
Start: Rochuskapelle, KVB-Haltstelle „Äußere Kanalstr.“, 14 Uhr
Ende: Rochuskirche, gegen 16 Uhr Die Teilnahme ist kostenlos.