Wir sind die Fraktion von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN und wurden von euch in die Bezirksvertretung gewählt, um dort unsere Ziele umzusetzen. In der Bezirksvertretung schreiben wir Anträge und Anfragen an die Stadtverwaltung und versuchen, für unsere Anliegen Mehrheiten zu finden. Wir haben immer ein offenes Ohr für Initiativen, Vereine oder Bürger*innen und wollen mit euch gemeinsam unsere Veedel noch ökologischer, sozialer und weltoffener gestalten. Wenn Ihr Ideen oder Anregungen habt, zögert bitte nicht, uns zu schreiben!
Ergebnis der GRÜNEN bei der Kommunalwahl 2020 | 28,35 % |
Anzahl Sitze in der Bezirksvertretung | 5 |
Bündnispartner | In der Bezirksvertretung gibt es derzeit keine Koalition, stattdessen wird mit wechselnden Mehrheiten gearbeitet. |
Für einen besseren Einblick in unsere Arbeit könnt ihr euch im Ratsinformationssystem über unsere Anträge und Anfragen informieren:
Ich möchte die Gesellschaft, in der ich lebe, mitgestalten. Das habe ich, solange ich als Lehrerin in der Schule gearbeitet habe, auf die Schulgemeinde bezogen in den Gremien, von Förderverein bis Schulkonferenz getan. Die Existenzbedrohung der Zukunft, die durch die Auswirkungen des Klimawandels, immer deutlicher wird, ist der Grund für mich, meine Lebenserfahrung, Kenntnisse und Energie bei den Grünen/Bündnis 90 einzubringen, um gemeinsam und aktiv auf allen politischen Ebenen von der Nachbarschaft im Viertel, den politischen Vertretungen in Bezirk, Stadt, Land und Bund für Klimaschutz einzutreten. Dabei geht es darum, unseren Wachstumsbegriff auf den Kopf zu stellen, denn für das Klima gilt: Wir müssen unser Leben CO2 neutral gestalten.
Das gesellschaftliche Leben ist der Spiegel unserer Zivilgesellschaft, wir Bürger*innen sind die Experten. In der Politik werden Weichen für das Zusammenleben der Zivilgesellschaft gestellt. Als Expertin möchte ich mich an dem Prozess der Weichenstellung aktiv beteiligen und in der Kommunalpolitik einbringen, was für eine grüne, lebenswerte, generationengerechte, vielfältige Stadt zu tun ist.
Mülheim ist Boomtown und Underdog zugleich, ist die oft belächelte Schäl Sick, Birlikte, die Keupstraße, ein buntes lebendiges Viertel, Freunde, der Wiener Platz mit der hässlichsten U-Bahnhaltestelle von Köln, der Carlsgarten, das Schauspiel im Depot - ist Spielhölle und Kulturbunker, Rheinboulevard und Sprachenvielfalt, ist alter Industriestandort mit Anbindung ans Grüne, der Bahnhof, bunte Märkte, die Mütze (Bürgerzentrum), ist da, wo ich wohne und 40 Jahre gearbeitet habe
„Du kannst eine alte Frau nicht hindern, auf Bäume zu klettern“, Astrid Lindgren
Ich habe 40 Jahre als Lehrerin an der Willy-Brandt-Gesamtschule in Köln–Höhenhaus gearbeitet. Schwerpunkte meiner Arbeit waren die Klassenleitung mit dem Unterricht in Kern (Verknüpfung von Deutsch, Gesellschaftslehre, Arbeitslehre) und die Organisation der „Vertieften Berufsorientierung“. Mit Ende des Schuljahres 2016/2017 wurde ich pensioniert.
Ich bin gerne draußen, zu Fuß/ mit dem Rad und habe in den letzten zwei Jahren den Garten für mich entdeckt. Ich lese morgens vor allem Zeitung, ansonsten Bücher zu aktuellen politischen Themen und Literatur mit gesellschaftlichem Hintergrund. Ich lerne Koreanisch und Russisch für eine Reise, die Corona bedingt erst einmal nicht stattfinden wird. Ich reise gerne.
Ich habe eine Kostümkiste. Wenn es schnell gehen soll, ziehe ich Omas Putzkittel an, Kopftuch, Putzlappen in die Tasche- fertig- oder den Piratenfrack mit Augenklappe und Hut.- Wichtig ist, alles muss bequem sein und ich muss mich wohlfühlen und Rot-Weiß im T-Shirt/Bademantel geht immer für alle Fälle.