
Wo es sich knubbelt, brauchen wir breitere Fuß- und Radwege. Grünanlagen und Vorgärten zu erhalten und attraktiv zu machen, ist wichtig. Mit den bescheidenen Mitteln einer Bezirksvertretung machen wir den Stadtbezirk grüner: Wir brauche mehr Fahrradwege und mehr Bäume. Damit halten wir die Klimakatastrophe ein ganz bisschen auf.
Spätestens jetzt wird auch die soziale Frage in Köln wieder akut. Immerhin können Bezirksvertretungen einen kleinen Beitrag zur Abfederung der größten Nöte leisten: Bei Bauplänen mitreden (sozialer Wohnungsbau!), Kultur-, Jugend- und Sporttreffs für Alle fördern – gerade auch für Menschen mit nicht so dickem Portmonee.
Kultur ist Lebenselixier. Es gilt, Kunst und Kultur im öffentlichen Raum zu fördern.
Ich wohne in einer der schönsten Ecken des Stadtbezirks: in der Nibelungensiedlung in Mauenheim. Hier ist es auch menschlich angenehm, weil das Zusammenleben in der Nachbarschaft funktioniert und mir viel bringt.
Ich bin 1957 geboren.
Von 2001 bis 2015 war ich Geschäftsführerin der Kölner Grünen und kenne die Grenzen und Chancen der Kommunalpolitik. Ich finde: Jeder kleine Schritt in Richtung einer gerechteren Welt zählt.
Seit 2020 bin ich ehrenamtliche Bezirksbürgermeisterin im Stadtbezirk und kenne immer noch die Grenzen und Chancen der Kommunalpolitik.. Öfters berichte hier ich über meine Arbeit.