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Revitalisierung der Porzer Innenstadt: „So kann es vorangehen“

Heute  wurde die Machbarkeitsstudie zur Revitalisierung der Porzer Innenstadt vorgestellt.  Die Aufgabe bestand darin, Wege aufzuzeigen, wie eine Aufwertung der Porzer Innenstadt städtebaulich gelingen kann. Ziel ist es, die unterschiedlichen Funktionen Wohnen, Einzelhandel, und den öffentlichen Raum sinnvoll neu zu sortieren, damit die Porzer Innenstadt wieder für die Menschen ein lebendiger Mittelpunkt wird.

„Für Porz ist es wichtig, dass es jetzt vorangeht. Es ist gut, dass die Machbarkeitsstudie unterschiedliche Varianten aufzeigt. Unser Ziel ist die Attraktivität und Akzeptanz der Porzer Innenstadt zu steigern. Die Porzer Innenstadt muss wieder den Charakter eines belebten Stadtbezirkszentrums bekommen.“ so <link internal-link internen link im aktuellen>Kirsten Jahn, stadtentwicklungspolitische Sprecherin und Ratsmitglied aus Porz.

Die städtebauliche Neuordnung mit Einzelhandel und Wohnungen scheint am sinnvollsten. Dies belegt auch die vorgelegte Studie. Dazu wäre der Abriss des Kaufhauses Hertie und des Dechant-Scheben Haus notwendig. Sie würden durch drei unterschiedlich große Gebäude ersetzt. Der Friedrich-Ebertplatz wird bebaut und die Brücke, die über die Hauptstraße führt, von ihren Aufbauten entrümpelt.
„Der Abriss des Hertie-Gebäudes wäre städtebaulich und emotional ein Befreiungsschlag auf dem Weg zu einer belebten Porzer Mitte.“, so Jahn.

Köln, 9. März 2015
verantwortlich: Jörg Frank, Fraktionsgeschäftsführer

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