In allen Schulformen soll die regionale (Bio-)-Landwirtschaft in die Lehrpläne aufgenommen werden. Dazu sollen Kooperationen mit regionalen Landwirt*innen und Erzeuger*innen aufgebaut werden, insbesondere zu Betrieben, die in der Umstellung zum Ökolandbau sind. Ziel ist Ernährungsbildung und stärkere Verbundenheit zur umliegenden Landwirtschaft, insbesondere der Bevölkerung, die keinen direkten Bezug zur Landwirtschaft hat.
Agrarwende, regionale und ökologische Landwirtschaft, Ernährungsbildung
Wertschätzung von Lebensmitteln und Erzeuger*innen erhöhen: Gesunde Ernährung stärker in die Bildung bringen, Regionalität fördern. Betriebe, die auf biologische Landwirtschaft umstellen fördern
Regionale Landwirtschaft ist nicht überall Bio, Bio und Umstellungsbetriebe zu bevorzugen. Infrastruktur initial aufbauen ist aufwändig, einzelne Schulen oder zumindest lokale Zusammenschlüsse müssen aktiv werden. Könnte insbesondere in vulnerablen Stadtteilen Unterstützung erfordern
Agrarwende betrifft alle, auch in den landwirtschaftsfernen Bereichen, und wird durch das Projekt greifbarer. Negative Folgen von konventioneller Landwirtschaft werden nachvollziehbarer.
Agrarwende ist notwendig, damit in der nahen Zukunft noch gesunde Lebensmittel verfügbar sind, Bildung hilt, alle mitzunehmen.
Aufnahme in die Lehrpläne in Grund- und weiterführenden Schulen, ggf. als Bestandteil von Schulausflügen oder Projektwochen
Aufbau von Kooperationen mit passenden Betrieben mit Unterstützung der Kommunen
Kategorie
Beschlüsse | Klima & Umwelt | Wirtschaft & Haushalt | Soziales | Landtagswahlprogramm | 2021