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Energiekostenspirale: Kölner Beratungsangebote jetzt stärken

Köln, 29.08.2022

In der nächsten Ratssitzung am 08.09.2022 wird das Bündnis  aus GRÜNEN, CDU und Volt die Verwaltung beauftragen, die örtlichen Angebote zur Energie-, Energieschulden-und  Schuldenberatung kurzfristig finanziell zu stärken. Dafür werden 500.000 Euro bereitgestellt.

Die Verwaltung soll  außerdem einen Vorschlag erarbeiten, wie die Kölner*innen bestmöglich über bestehende Hilfsangebote von Bund, Land und Kommune informiert werden können.

Zum Antrag:  https://ratsinformation.stadt-koeln.de/vo0050.asp?__kvonr=110296

Dazu sagt Dilan Yazicioglu, GRÜNEN-Ratsmitglied und sozialpolitische Sprecherin:

„Wir haben im letzten Ausschuss für Soziales, Senior*innen und Senioren versprochen, sehr zeitnah Schritte zu unternehmen, die Beratungsmöglichkeiten hinsichtlich drastisch steigender Energiekosten für alle Kölner*innen finanziell zu stärken und damit aufzuwerten. Die Stadt kann nicht direkt – in barer Münze -die entstehenden finanziellen Lücken in den privaten Haushalten kompensieren.  Hier sind Bund und Land gefragt. Unsere Aufgabe als Kommune ist es, den Menschen den Weg zum Energiesparen bzw. den Weg zu finanziellen Hilfen von Bund und Land aufzuweisen und den Menschen, die aufgrund der gestiegenen Energiekosten in finanzielle Not geraten nicht alleine zu lassen. Das werden wir mit der von uns geplanten Ausweitung der Beratungsangebote für alle Kölner*innen erreichen.“

Kontakte:

Dilan Yazicioglu,  GRÜNEN-Ratsmitglied und sozialpolitische Sprecherin  dilan.yazicioglu@stadt-koeln.de

 

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