20.06.22 –
Die Richtlinie regelt die Verteilung der Mittel aus dem ersten Kölner LSBTIQ*-Förderprogramm zum Aktionsplan „Selbstverständlich unterschiedlich“. Förderungsberechtigt sind Personen, Vereine, Initiativen, Gruppen und Schulen, die gewaltpräventive Arbeit, Teilhabe- und Antidiskriminierungsarbeit in dem Feld anbieten.
Zur Verwaltungsvorlage:https://ratsinformation.stadt-koeln.de/vo0050.asp?__kvonr=107293
Dazu sagt Floris Rudolph, Queerpolitischer Sprecher der GRÜNEN im Kölner Rat:
„Trotz der gestiegenen gesellschaftlichen Akzeptanz werden auch in Köln queere Menschen viel zu oft Opfer von Diskriminierung und Gewalt.Gerade im Pride Month und mitten im Cologne Pride ist der Beschluss für dieses Förderprogramm ein wichtiges Signal. Niemand soll seine sexuelle Orientierung verstecken müssen, niemand soll Angst haben, seine Geschlechtsidentität offen zu zeigen und zu leben. Mit dem Förderprogramm wirken wir Gewalt und Ausgrenzung entgegen."
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