18.08.15 –
Anlässlich der aktuellen Pressemitteilung von Verwaltung und Oberbürgermeister Roters mit dem Titel <link http: www.stadt-koeln.de politik-und-verwaltung presse offizielle-wahlbenachrichtigung-traegt-staedtisches-logo external-link-new-window external link in new>„Wurfsendung sorgt für Fragen“ erklärt Jörg Frank, Faktionsgeschäftsführer: „Das ist eine indirekte Zurechtweisung der SPD und Jochen Ott durch die von Roters geführte Verwaltung. Mit seiner Aktion ist Jochen Ott deutlich zu weit gegangen. Offenbar hat er so große Panik, die Wahl zu verlieren, dass er nun zu Mitteln der Wahl-Manipulation greift. Erst Ideen bei den GRÜNEN klauen und jetzt das. Der Mann, der zwar keine Verwaltung führen, aber dafür „Zitronen falten“ kann, hat definitiv die rote Linie überschritten.“
Bereits vor wenigen Tagen, am 13.08.2015, wurde Jochen Ott als Ideendieb entlarvt, als er die GRÜNE Idee einer Wasserbuslinie als seine ausgab.
Alle Demokraten waren sich immer einig, für mehr Wahlbeteiligung zu werben, um die demokratische Legitimation zu stärken. Aber ebenso Konsens war bislang, dies von der Werbung für eine Partei oder Person strikt zu trennen. Jörg Frank: „OB Kandidat Jochen Ott hat mit seiner Aktion den Konsens der Demokraten verlassen. Diese manipulative Wahlwerbung muss er sofort einstellen!“
Köln, 18. August 2015
verantwortlich: Jörg Frank, Fraktionsgeschäftsführer
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