Dazu erklärt Frank Jablonski, Vorsitzender der Kölner GRÜNEN: „Die GRÜNEN in Köln stehen geschlossen hinter der Resolution zur Ausrufung des Klimanotstands in Köln. Wir verstehen diese Resolution als Weckruf an alle Kölnerinnen und Kölner gemeinsam den Klimawandel einzudämmen. Kommunen sind in diesem Kampf zentrale Akteure, die ihre Verantwortung wahrnehmen und auch manchmal unpopuläre Maßnahmen umsetzen müssen.“
Die Fraktionsvorsitzende im Kölner Rat, Brigitta von Bülow, ergänzt: „Wir regen an, die Bekämpfung des Klimawandels auch ausführlich im Kölner Rat zu diskutieren. Die transparente Darstellung der klimaschädlichen Folgen von Ratsanträgen wird ein zentrales Instrument unserer Arbeit werden.“
Die Sprecher*innen der GRÜNEN Jugend Köln, Anna Kipp und Stefan Matthias Pape, betonen: „Wir müssen jetzt handeln und unverzüglich Worten Taten folgen lassen. Die Klimakrise gefährdet die Lebensgrundlagen unserer Generation. Das werden wir nicht zulassen!“
Katja Trompeter, Vorsitzende der Kölner GRÜNEN, sagt: „Wir danken den Initiatoren dieser Resolution. Die Arbeit von ,Fridays for Future‘ kann nicht hoch genug gewürdigt werden.“
Zum Hintergrund: In der Sitzung am 14.05.2019 wird im Ausschuss für Anregungen und Beschwerden die Bürgereingabe gem. § 24 GO NRW, betr. Resolution zur Ausrufung des Climate Emergency - Az. 69/19 B behandelt werden. Neben der Ausrufung des Klimanotstands beinhaltet die Resolution diese zentralen Forderungen:
Info:
ratsinformation.stadt-koeln.de/getfile.asp;
Kontakt: BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN in Köln, Christiane Martin, presse@, Tel. 0221-3553208 gruenekoeln.de
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