Grüne Köln

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Sozialausschuss: Mehr Hilfen für obdachlose Menschen und Stärkung der Akzeptanz sexueller und geschlechtlicher Vielfalt

Zur Vorlage: https://ratsinformation.stadt-koeln.de/vo0050.asp?__kvonr=107819

Zum anderen wird die GRÜNEN-Fraktionder Freigabe des zweiten Teils der vom Ratsbündnis zur Verfügung gestellten Gelder in Höhe von insgesamt 1 Million Euro zustimmen, die für zusätzliche Hilfen für obdachlose Menschen gedacht sind. Konkret geht es um acht Projekte, die unter anderem Tagesaufenthaltsangebote, Hilfen für eine bessere Tagesstruktur und den Einsatz von Streetworker*innen stärken.

Zur Vorlage: https://ratsinformation.stadt-koeln.de/vo0050.asp?__kvonr=108201

Daniel Bauer-Dahm, GRÜNEN-Ratsmitglied und Vorsitzender des Sozialausschusses, sagt:
„Von diesen Programmen werden obdachlose Menschen in Köln stark profitieren. Wir ermöglichen mehr Hilfen durch Streetworker*innen, mehr Tagesaufenthalte und stärken das erfolgreich angelaufene, innovative Programm ‚Housing First‘. So unterstützen wirdie Menschen nachhaltig, vor Ort und effektiv.“

Außerdem wird die GRÜNEN-Fraktion zustimmen, 200.000 Euro für den Aktionsplan zur Akzeptanz sexueller und geschlechtlicher Vielfalt in Köln freizugeben, für den sich die GRÜNEN maßgeblich eingesetzt hatten. Damit sollen die gesellschaftliche Akzeptanz und die Chance auf eine diskriminierungsfreie Teilhabe von lesbischen, schwulen, bisexuellen, trans- und intergeschlechtlichen Menschen (LSBTI) in Köln gefördert werden. Der Aktionsplan bündelt erstmals alle laufenden und geplanten Maßnahmen der Stadt Köln mit LSBTI-Bezug.

Zur Vorlage:https://ratsinformation.stadt-koeln.de/vo0050.asp?__kvonr=107133

Floris Rudolph, Queerpolitischer Sprecher der GRÜNEN-Fraktion im Kölner Rat, sagt:
„Sexuelle und geschlechtliche Vielfalt gehört zur Kölner DNA, aber auch bei uns ist diese Vielfalt noch nicht überall akzeptiert. Mit diesem Aktionsplan machen wir deutlich, dass Akzeptanz keine Grenzen kennt. Deswegen haben wir für die Umsetzung 200.000 Euro zur Verfügung gestellt. Wir stellen damit klar: Wir dulden in Köln keine Ausgrenzung und Diskriminierung.

 

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