15. Juni 2024 10:00 Uhr –
Worum geht es?
Der Workshop gibt eine theoretische Einführung und Impulse zu Diskriminierung und Intersektionalität. Voraussetzung für Diskriminierung ist, dass Menschen anhand bestimmter Merkmale in Gruppen eingeteilt und dabei bewusst oder unbewusst mit Bewertungen versehen werden, die sich an bestimmten Normvorstellungen orientieren. Im Workshop geht es um verschiedene Diversitätskategorien und Merkmale, wie Geschlecht, soziale Herkunft, Hautfarbe, Religion, sexuelle Orientierung, Alter, Behinderung und den damit verbundenen Diskriminierungsformen.
Stereotypisierungen, Essentialisierungen, Kulturalisierungen und Fremdzuschreibungen können mit einer intersektionalen und diskriminierungskritischen Perspektive sichtbar gemacht werden. Der Workshop möchte Diskriminierungskritik üben und für unterschiedliche Positionen und Perspektiven sowie ein mehrdimensionales Verständnis des Handelns und Verhaltens Einzelner und Gruppen sensibilisieren.
Welche Inhalte erwarten Sie in diesem Workshop?
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