Ausgewählte Kategorie: Ortsverband 4 - Ehrenfeld
Die GRÜNEN in Ehrenfeld stehen im Dialog mit den Menschen, die in den Kolbhallen an der Helmholtzstraße leben und arbeiten. Ratsfrau Brigitta von Bülow und die Sprecherin des Ortsverbandes der GRÜNEN in Ehrenfeld, Svenja Rabenstein informierten sich bei einem persönlichen Gespräch über Geschichte und Pläne der Kolbhallen-BewohnerInnnen ebenso wie Christiane Martin, grüne Fraktionsvorsitzende in der Bezirksvertretung. Wer das Gelände gegenüber den modernen, neu erbauten und schicken Mietshäusern in der Helmholtzstraße betritt, entdeckt ein Stück Ehrenfelder Sozial- und Kulturgeschichte.…
Diskussionsveranstaltung mit Arndt Klocke MdL und Klaus Müller (Vorstand der Verbraucherzentrale NRW) Zeit und Ort: Di., 09.07., 19.00 Uhr (Grünes Zentrum, Ebertplatz) Die steigenden Strompreise werden zunehmend ein finanzielles Problem für die Bürgerinnen und Bürger. Oft wird die Energiewende dafür verantwortlich gemacht: Die Förderung alternativer Energien sei teuer. Aber ist es so einfach? Wie genau setzt sich der Strompreis zusammen? Welche Rolle spielen die großen Energiekonzerne? Sind Kohle und Atom wirklich billiger? Auf Einladung des grünen Landtagsabgeordnete Arndt Klocke stellt…
Ein Betrag von 100.000 Euro, der im Rahmen des Haushaltes auf politischen Beschluss hin bereitgestellt wurde, konnte im letzten Kulturausschuss verteilt werden. Brigitta von Bülow, kulturpolitische Sprecherin der GRÜNEN Ratsfraktion, erklärt: „In der Freien Kulturszene zeigen auch verhältnismäßig kleine Beträge deutliche Wirkung. Seit 2011 vergeben wir spartenübergreifend so genannte Schwerpunktmittel von insgesamt 100.000 Euro pro Jahr.
Die Kölner GRÜNEN haben auch in diesem Jahr mit vielen Aktionen am CSD teilgenommen. Am Samstag, dem 6. Juli 2013, fand als erster Höhepunkt ab 16 Uhr der 6. GRÜNE Lesbenempfang der grünen Ratsfraktion statt. Am Sonntag waren die GRÜNEN dann mit einem eigenen Wagen und einer Fußgruppe bei der CSD-Parade präsent.
Am 03.06.2013 war einem Artikel der Wirtschaftswoche (Nr. 23, „Groß sticht klein“) zu entnehmen, dass nach der Marktöffnung für Fernbuslinien die kommunale Vergabe von Halteplätzen vielerorts für Unmut sorgt. Gerade kleine Unternehmer/innen und Startups sehen sich gegenüber großen Anbietern benachteiligt. Lt. Artikel soll es auch in Köln einen solchen Fall gegeben haben.
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