17.10.15 –
Alle demokratischen Parteien rufen zu einer Menschenkette am Kölner Rathaus, Rathausplatz 17.10., 18:00 Uhr auf. Wir lassen uns unsere Demokratie nicht von einem Gewalttäter kaputtmachen.
Statement von OB Roters:
„Als ich die schreckliche Nachricht von dem Angriff heute Morgen erhalten habe, habe ich mir sofort ein Bild vor Ort gemacht. Eine solche Attacke im Herzen unserer Stadt, mitten im Leben auf einem Wochenmarkt, ist unfassbar. Den Menschen vor Ort konnte ich den tiefsitzenden Schock ansehen. Die gesamte Atmosphäre vor Ort hat mich tief bewegt und erschüttert.
Ein solches Attentat auf eine Oberbürgermeisterkandidatin am Tag vor der Wahl ist ein hinterhältiger Angriff auf ihre Person. Es ist aber auch ein Angriff auf das öffentliche Leben und auch ein Angriff auf die Demokratie.
Ich und meine Kolleginnen und Kollegen aus dem Stadtvorstand sind sehr betroffen und wünschen Frau Reker und den anderen Verletzten eine schnelle und gute Genesung. Die Nachricht, dass der Gesundheitszustand von Frau Reker und der anderen Verletzten stabil ist, ist eine gewisse Erleichterung.
Unsere Gedanken sind bei den Opfern und deren Angehörigen und den Rettungskräften und allen Helfern. Ich danke allen, die vor Ort Hilfe geleistet haben.
Unsere Demokratie lebt von dem direkten Kontakt zwischen den Kommunalpolitikern und den Bürgerinnen und Bürgern. Deshalb dürfen wir trotz dieser heimtückischen Gewalttat nicht nachlassen, das Gespräch mit den Bürgerinnen und Bürgern zu suchen. Wir werden nicht einknicken.
Trotz des schrecklichen Ereignisses ermutige ich alle Bürgerinnen und Bürger, sich nicht einschüchtern zu lassen und morgen von ihrem Wahlrecht Gebrauch zu machen."
Belediye Başkan adayımız Henriette Reker’e yapılan ırkçı saldırıyı kınamak için bütün demokratik güçleri saat 18.00’de belediye binasının önüne davet ediyoruz.
Çoğulcu, demokratik bir toplum için yarınki seçimlerde inadına oylarımız Henriette Reker’e!
+++17:04 Uhr: Oberbürgermeister Jürgen Roters bedankt sich bei Helfern vor Ort. Das Statement im Wortlaut:
„Als ich die schreckliche Nachricht von dem Angriff heute Morgen erhalten habe, habe ich mir sofort ein Bild vor Ort gemacht. Eine solche Attacke im Herzen unserer Stadt, mitten im Leben auf einem Wochenmarkt, ist unfassbar. Den Menschen vor Ort konnte ich den tiefsitzenden Schock ansehen. Die gesamte Atmosphäre vor Ort hat mich tief bewegt und erschüttert.
Ein solches Attentat auf eine Oberbürgermeisterkandidatin am Tag vor der Wahl ist ein hinterhältiger Angriff auf ihre Person. Es ist aber auch ein Angriff auf das öffentliche Leben und auch ein Angriff auf die Demokratie.
Ich und meine Kolleginnen und Kollegen aus dem Stadtvorstand sind sehr betroffen und wünschen Frau Reker und den anderen Verletzten eine schnelle und gute Genesung. Die Nachricht, dass der Gesundheitszustand von Frau Reker und der anderen Verletzten stabil ist, ist eine gewisse Erleichterung.
Unsere Gedanken sind bei den Opfern und deren Angehörigen und den Rettungskräften und allen Helfern. Ich danke allen, die vor Ort Hilfe geleistet haben.
Unsere Demokratie lebt von dem direkten Kontakt zwischen den Kommunalpolitikern und den Bürgerinnen und Bürgern. Deshalb dürfen wir trotz dieser heimtückischen Gewalttat nicht nachlassen, das Gespräch mit den Bürgerinnen und Bürgern zu suchen. Wir werden nicht einknicken.
Trotz des schrecklichen Ereignisses ermutige ich alle Bürgerinnen und Bürger, sich nicht einschüchtern zu lassen und morgen von ihrem Wahlrecht Gebrauch zu machen.“+++
Rechtsextremes Attentat auf OB-Kandidatin in Köln: Reker will auf der Intensivstation ihre Stimme abgeben | Köln - Kölner Stadt-Anzeiger - Lesen Sie mehr auf:
www.ksta.de/koeln/-reker-bei-messerangriff-schwer-verletzt-sote,15187530,32183418.html
+++17:04 Uhr: Oberbürgermeister Jürgen Roters bedankt sich bei Helfern vor Ort. Das Statement im Wortlaut:
„Als ich die schreckliche Nachricht von dem Angriff heute Morgen erhalten habe, habe ich mir sofort ein Bild vor Ort gemacht. Eine solche Attacke im Herzen unserer Stadt, mitten im Leben auf einem Wochenmarkt, ist unfassbar. Den Menschen vor Ort konnte ich den tiefsitzenden Schock ansehen. Die gesamte Atmosphäre vor Ort hat mich tief bewegt und erschüttert.
Ein solches Attentat auf eine Oberbürgermeisterkandidatin am Tag vor der Wahl ist ein hinterhältiger Angriff auf ihre Person. Es ist aber auch ein Angriff auf das öffentliche Leben und auch ein Angriff auf die Demokratie.
Ich und meine Kolleginnen und Kollegen aus dem Stadtvorstand sind sehr betroffen und wünschen Frau Reker und den anderen Verletzten eine schnelle und gute Genesung. Die Nachricht, dass der Gesundheitszustand von Frau Reker und der anderen Verletzten stabil ist, ist eine gewisse Erleichterung.
Unsere Gedanken sind bei den Opfern und deren Angehörigen und den Rettungskräften und allen Helfern. Ich danke allen, die vor Ort Hilfe geleistet haben.
Unsere Demokratie lebt von dem direkten Kontakt zwischen den Kommunalpolitikern und den Bürgerinnen und Bürgern. Deshalb dürfen wir trotz dieser heimtückischen Gewalttat nicht nachlassen, das Gespräch mit den Bürgerinnen und Bürgern zu suchen. Wir werden nicht einknicken.
Trotz des schrecklichen Ereignisses ermutige ich alle Bürgerinnen und Bürger, sich nicht einschüchtern zu lassen und morgen von ihrem Wahlrecht Gebrauch zu machen.“+++
Rechtsextremes Attentat auf OB-Kandidatin in Köln: Reker will auf der Intensivstation ihre Stimme abgeben | Köln - Kölner Stadt-Anzeiger - Lesen Sie mehr auf:
www.ksta.de/koeln/-reker-bei-messerangriff-schwer-verletzt-sote,15187530,32183418.html
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