um Einsturz des historischen Stadtarchivs erklärt Andrea Asch MdL, Kölner Abgeordnete: "Oberbürgermeister Schramma wird mit seinen konfusen und wirren Äußerungen zum wiederholten Male seiner Verantwortung als Stadtoberhaupt nicht gerecht. Jetzt geht es vor allem darum, die Ursachen des Unglücks aufzuklären und dann zu entscheiden, wie weiter verfahren werden soll. Dabei muss die Sicherheit der Bevölkerung im Vordergrund stehen. Dafür sind weitere Untersuchungen entlang der Trasse durch unabhängige Expertinnen und Experten notwendig, um mögliche weitere Gefahren frühzeitig erkennen zu können. Finanzielle Aspekte dürfen keine Rolle spielen.

06.03.09 – von Andrea Asch –

Historisches Stadtarchiv Köln

Asch: Sicherheit der Bevölkerung muss im Vordergrund stehen

Zum Einsturz des historischen Stadtarchivs erklärt Andrea Asch MdL, Kölner Abgeordnete:

"Oberbürgermeister Schramma wird mit seinen konfusen und wirren Äußerungen zum wiederholten Male seiner Verantwortung als Stadtoberhaupt nicht gerecht. Jetzt geht es vor allem darum, die Ursachen des Unglücks aufzuklären und dann zu entscheiden, wie weiter verfahren werden soll. Dabei muss  die Sicherheit der Bevölkerung im Vordergrund stehen. Dafür sind weitere Untersuchungen entlang der Trasse durch unabhängige Expertinnen und Experten notwendig, um mögliche weitere Gefahren frühzeitig  erkennen zu können. Finanzielle Aspekte dürfen  keine Rolle spielen.

Nur zwingend notwendige Baumaßnahmen sollten fortgesetzt werden. Alle anderen Bauarbeiten dürfen erst weitergeführt werden, wenn die tatsächliche Ursache für den Zusammenbruch und die Folgen des unterirdischen Bauwerks geklärt ist.Wichtig ist auch, die Bevölkerung entlang der Trasse zu informieren und über das weitere Vorgehen unmittelbar auf dem Laufenden zu halten.

Ich fordere deshalb Oberbürgermeister Schramma und die Kölner Verkehrs-Betriebe (KVB) auf, kurzfristig eine Anlieger-Informationsveranstaltung einzuberufen, damit die Bürgerinnen und Bürger Informationen aus erster Hand erhalten und nicht nur über die Presse.Statt plan- und konzeptlos zu agieren, wäre es  auch Aufgabe von Herrn Schramma, alle Bürgerinnen und Bürger aufzufordern, gemeinsam an der Rettung der wertvollen Archivbestände zu arbeiten. Viele Kölnerinnen und Kölner sind dazu bereit und hoch motiviert."

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verantwortlich:

Rudolf Schumacher

- Pressesprecher -

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