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Jürgen Roters ist rot-grüner Oberbürgermeisterkandidat

Auf gleichzeitig stattfindenden Parteiversammlungen wählten KölnSPD und die Kölner Grünen am 6.11.2008 Jürgen Roters zum gemeinsamen OB-Kandidaten für 2009. Nach der offiziellen Nominierung feierten rund 400 Menschen die erfolgreiche Wahl in den Balloni-Hallen in Köln.

06.11.08 – von Marc Schulz

Jürgen Roters zeigte sich hocherfreut über die Zustimmung und das Vertrauen, das ihm entgegengebracht wurde: „Ich bin stolz auf dieses Ergebnis, auf das große Vertrauen, das KölnSPD und Bündnis 90/Die Grünen mir schenken. Das ist das Fundament für unser gemeinsames Vorhaben. Wir wollen gemeinsam das zukunftsstarke, das moderne Köln bauen! Ein Köln, das weltoffen ist – und zugleich lebens- und liebenswert!“ Bei der SPD stimmten 96 Prozent der Delegierten und bei den Grünen 92 Prozent der Anwesenden seiner Kandidatur zu.

Bei der anschließenden Feier, an der auch Personen aus dem öffentlichen Leben Kölns teilnahmen, stellte Jürgen Roters in seiner Dankesrede seine Ziele für den Wahlkampf und für die anschließende Zeit als Oberbürgermeister vor: „Wenn ich Oberbürgermeister bin, wird die Stimme Kölns im Konzert der Großstädte wieder deutlich an Gewicht gewinnen! Provinzialität passt nicht zu Köln! Unsere Stadt braucht dringend den Wechsel! Wir wollen den Wechsel! Und wir haben das bessere Angebot!“

In seiner Rede umriss er Schwerpunkte seiner Arbeit. :

  • eine aktive kommunale Beschäftigungs- und Wirtschaftspolitik,

  • eine vorbeugende Sozialpolitik nahe an den Menschen,

  • eine weitgefächerte Bildungspolitik auf internationalem Niveau,

  • eine vorbildliche Klima- und Energiepolitik

  • eine Kulturpolitik, die Kölns einzigartiges Angebot wieder in den Vordergrund stellt!

„Ja, ich habe die Erfahrung als politischer Manager! Ich kann den Beruf Oberbürgermeister!“ sagte der über Parteigrenzen hinweg anerkannte Fachmann Jürgen Roters selbstbewusst.

Der Oberbürgermeister wird voraussichtlich am 07. Juni 2009 gleichzeitig mit dem Rat neu gewählt. Da die Stichwahl zwischen den beiden erstplatzierten KandidatInnen von den Konservativen im Landtag abgeschafft wurde, fällt die Entscheidung im ersten Wahlgang. Gewählt ist wer, die Mehrheit der Stimmen auf sich vereinigen kann.

Presseschau:

<link http: www.ksta.de html artikel external-link-new-window>Kölner Stadt-Anzeiger

<link http: www.express.de nachrichten region koeln roters-schiesst-scharf-gegen-schramma_artikel_1225959830482.html _blank external-link-new-window>Express

 

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