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Mitgliederversammlung am 8. Januar

Einladung, Anträge und Bewerbungen für den Kreisvorstand

05.01.07 – von Kreisverband –

<link http: www.ksta.de html artikel _blank external-link-new-window einen externen link in einem neuen>Artikel im Kölner Stadtanzeiger vom 5.1.2007 (externer Link)

 

offizielle Einladung:
Liebe Freundinnen und Freunde,
zu unserer nächsten Mitgliederversammlung am Montag, dem 8. Januar um 19:00 Uhr im Bürgerzentrum Alte Feuerwache, Melchiorstr. 1-3, 50670 Köln
laden wir herzlich ein.

Tagesordnung:
1. Tagesordnung
2. Wahl des Präsidiums für die Mitgliederversammlungen
3. Bericht und Aussprache über die Arbeit des Kreisvorstandes
4. Einbringung des Kreisverbands-Haushalts 2007
5. Wahl des Kreisvorstands und der Mitglieder für den Landesfinanzrat.
<link internal-link einen internen link im aktuellen>Bewerbungen zum Kreisvorstand
6. Wahl von 4 Delegierten für den Landesparteirat der Grünen NRW
7. Wahl von 4 Delegierten für den Bezirksrat und eines Vorstandsmitglieds für den Bezirksvorstand des Bezirks Mittelrhein der Grünen
8. Verschiedenes
Eure Angela Behring, Euer Jörg Penner


8.1. Antrag des <link internal-link einen internen link im aktuellen>OV Porz / Poll an die Mitgliederversammlung
„Beschlusstext:
1. Der Delegiertenrat tagt, entsprechend seiner Wichtigkeit,
in Zukunft wieder gemäß der Satzung (§ 13 Delegiertenrat)
regelmäßig mindestens sechsmal im Jahr.
2. Die Satzung des Kreisverbands wird in § 13 (3) ergänzt:
Der Einladung müssen alle Anträge und Vorlagen
beigefügt sein.

Begründung:
Gemäß der Satzung ist der Delegiertenrat das höchste
beschlussfassende Organ zwischen den Mitgliederversammlungen.
Seine Aufgaben sind: Kontrolle des Vorstandes, ihm gegenüber politisches Weisungsrecht ausüben, konform zur Mitgliederversammlung, sowie
Vernetzung und Austausch zwischen den Ortsverbänden.
In diesem Jahr hat der Delegiertenrat bislang dreimal getagt. Das reicht in keiner Weise, um den Aufgaben gerecht zu werden.
In der letzten Zeit ist es üblich geworden, Anträge und Vorlagen nur noch am Tisch zu verteilen. Das bedeutet, die Delegierten haben nicht genug Zeit, die Anträge zu lesen und auch zu überdenken. Daraus resultiert, das evtl. Entscheidungen getroffen werden, die der Einzelne im Nachhinein evtl. revidieren möchte.“

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