14.04.15 –
Die Kreismitgliederversammlung am 13. April 2015 in der Jugendherberge in Köln-Riehl hatte eine stramme Tagesordnung und dauerte deshalb auch vier ganze Stunden.
Gestartet wurde mit einem Bericht zur politischen Lage in Köln von der Kreisvorsitzenden Marlis Bredehorst und der Fraktionsvorsitzenden im Rat Kirsten Jahn. Vornehmlich ging es dabei um das Thema Neuauszählung (Näheres dazu siehe <link http: www.gruenekoeln.de kreisverband neuauszaehlung-der-stimmen-bei-der-koelner-kommunalwahl-wurde-der-rat-getaeuscht.html external-link-new-window externen link in neuem>hier).
Dann folgte ein etwas trockeneres Thema: Der Haushalt des Kreisverbandes: Zahlen, Zahlen, Zahlen ... und nach kurzer Aussprache die Entlastung des Vorstandes.
Höhepunkt des Abends war der Besuch von Herniette Reker - unabhängige, von uns unterstützte Kandidatin zur OB-Wahl im September. Sie wurde mit herzlichem Applaus begrüßt und hat erste Einblicke in ihre Wahlkampfaktivitäten gegeben (Infos auch <link http: henriette-reker.koeln external-link-new-window externen link in neuem>hier).
Dann durften die Mitglieder das erste Mal die Stimmzettel zücken und ihr Votum für drei neue Mitglieder der Personalentwicklungskommission abgeben. Gewählt wurden: Dagmar Becker, Gabriela Czowalla und Thomas Hilden. Glückwunsch und viel Erfolg bei der Arbeit!
Zu bereits vorgerückter Stunde ging es dann noch um zwei sehr wichtige Themen: Der Umwelt- und Klimaschutz in Köln wurde dank eines Antrages des Kreisvorstandes noch einmal in den Fokus unserer politischen Arbeit gerückt (Antrag <link http: www.gruenekoeln.de kreisverband mitgliederversammlungen umweltklimaschutzkoeln.html external-link-new-window externen link in neuem>hier). Und die Grüne Jugend hat eine Debatte über das Catering auf unseren grünen Veranstaltungen angeregt. Der ursprüngliche Antrag (<link http: www.gruenekoeln.de kreisverband mitgliederversammlungen antrag.html external-link-new-window externen link in neuem>hier) wurde modifiziert angenommen. Auf Mitgliederversammlungen soll es nun ausschließlich vegetarisches, wenn möglich veganes Essen geben.
Gegen 23 Uhr war der Spaß vorbei und alle gingen müde, aber zufrieden nachhause.
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