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Wachsende Müllberge in Grünflächen und Parks

"Wenn Appelle nicht helfen, müssen Kontrollen verstärkt und Bußgelder konsequent verhangen werden.", erklärt Jörg Frank, Fraktionsgeschäftsführer der GRÜNEN. Die zunehmende Vermüllung der öffentlichen Grünanlagen und Parks ist ein ernstes Problem. Die GRÜNEN setzen daher dieses Problem mit Ihrer Anfrage auf die Tagesordnung des nächsten "Ferien-Hauptausschusses" am 23. August.

09.08.10 –

 

"Wenn Appelle nicht helfen, müssen Kontrollen verstärkt und Bußgelder konsequent verhangen werden.", erklärt Jörg Frank, Fraktionsgeschäftsführer der GRÜNEN.

Die zunehmende Vermüllung der öffentlichen Grünanlagen und Parks ist ein ernstes Problem. Die GRÜNEN setzen daher dieses Problem mit Ihrer <link ratsfraktion anfrage-zunehmende-verschmutzung-oeffentlicher-gruenflaechen-und-parks-mit-muell.html>Anfrage auf die Tagesordnung des nächsten "Ferien-Hauptausschusses" am 23. August.

Die geltende Grünflächenordnung der Stadt Köln reicht aus Sicht der GRÜNEN aus, wilde Müllablagerungen und Verschmutzung in Grünanlagen auch konsequent zu ahnden, wenn Appelle wirkungslos verpuffen.

„Öffentliche Grünanlagen in der Stadt haben eine wertvolle ökologische und eine Freizeitfunktion für die Einwohnerinnen und Einwohner. Diese werden inzwischen nicht mehr tolerierbarer Art und Weise durch Müllberge erheblich beeinträchtigt, weil ein Teil der Nutzerinnen und Nutzer achtlos ihren Müll zurücklassen. Sie belasten damit nicht nur die Umwelt sondern mindern auch rücksichtslos die Freizeitqualität für diejenigen, die sich zivilisiert verhalten und ihren Abfall ordnungsgemäß entsorgen. Das kann in einem sozialen Gemeinwesen nicht toleriert werden. Es bedarf aber keiner zusätzlichen Verbote. Die geltende Grünflächenordnung als Teil des Ordnungsrechts reicht aus, damit die Verwaltung handeln kann.“, so Frank.

 

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Ratsfraktion | Kreisverband