Vorausschauendes Planen lohnt sich. Da die Stadt Köln mit dem Radverkehrskonzept Innenstadt ein fast umsetzungsreifes Planungskonzept für das Modellvorhaben „Aktive Mobilität in städtischen Quartieren“ vorlegen kann, stehen die Chancen auf eine Fördersumme von bis zu 250.000,--Euro gut.
„Trotz der relativ kurzen Bewerbungsfrist bis zum 13. September 2016 ist eine Bewerbung bei dem Programm „Aktive Mobilität in städtischen Quartieren“ möglich. Die Fördersumme von bis zu 250.000 € ermöglicht der Stadt eine schnellere Umsetzung des beschlossenen Radverkehrskonzept Innenstadt. Dem Ziel, Köln für Radfahrerinnen und Radfahrer sicherer und attraktiver zu machen, können wir damit näher kommen.“ so <link internal-link internal link in current>Kirsten Jahn, Fraktionsvorsitzende der Grünen
Gefördert werden sollen Vorhaben, die
„All dies erfüllt das in vielen Gremien diskutierte und jetzt verabschiedete Radverkehrskonzept Innenstadt. Mit den zusätzlichen Bundesmitteln und der fachlichen Begleitung durch das Ministerium könnte dann zügig mit der Umsetzung begonnen werden. Freiwerdende Mittel und Personal könnten zügig an die Erarbeitung der Radverkehrskonzepte für Ehrenfeld und Nippes gegeben werden.“, freut sich <link internal-link internal link in current>Lino Hammer, verkehrspolitischer Sprecher der Kölner Grünen
Wir werden in Köln fahrradfreundlicher werden, auch, um mit den steigenden Mobilitätsansprüchen einer wachsenden Bevölkerung Schritt zu halten.
Köln, 17. August 2016
verantwortlich: Kirsten Jahn, Fraktionsvorsitzende
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