Zur Mitteilung der SPD, die gemeinsamen Sondierungsgespräche mit Volt nicht fortzuführen, erklären die Parteivorsitzenden der Kölner GRÜNEN, Kirsten Jahn und Cyrill Ibn Salem:
„Wir danken SPD und Volt für die vertrauensvollen und guten Sondierungsgespräche. Angesichts großer inhaltlicher Schnittmengen unter den drei Parteien finden wir es bedauerlich, dass die SPD ein Bündnis mit Volt nicht eingehen wird. Trotz knapper Ein-Stimmen-Mehrheit wären wir dazu bereit gewesen und haben in den Gesprächen Übereinstimmungen festgestellt, die auch tragfähig gewesen wären.“
Für die Ratsfraktion der Kölner GRÜNEN ergänzen Fraktionsvorsitzende Christiane Martinund Fraktionsgeschäftsführer Lino Hammer:
„Als stärkste Fraktion im Rathaus werden wir als Grüne weiter Verantwortung für die Stadt übernehmen. Das Modell wechselnder Mehrheiten ist eine Herausforderung, der wir uns stellen werden. Die Gespräche mit verschiedenen Parteien haben gezeigt, dass unterschiedliche Konstellationen unsere Stadt nach vorne bringen können. Wir werden Mehrheiten schaffen, die mehr Klimaschutz, bezahlbares Wohnen, Mobilitätswende und eine offene Stadt für alle in Köln umsetzen können.“
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BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Köln
Elisabeth Huther
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