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Änderungsantrag: Förderung der Elektromobilität

1.Die Verwaltung wird gebeten vorab einen Erfahrungsbericht aus anderen Städten, in denen bereits in einem größeren Umfang Elektromobile angeschafft wurden, hinsichtlich Kosten, Schadstoffreduzierung und Infrastruktur vorzulegen. 2.Vor Anschaffung eines neuen Fahrzeuges soll immer geprüft werden, ob die Dienstfahrten durch Fahrräder, Lastenräder oder E-Bikes, erfolgen kann, bzw. ein anderes Mobilitätsverhalten möglich ist (ZuFußgehen, ÖPNV Nutzung). Sollten keine Alternative zu einem KFZ bestehen, soll die Verwaltung prüfen, ob ein gleichwertiger Ersatz durch ein Fahrzeug mit E-Motor oder mindestens Hybrid-Motor möglich ist. 3.Die Verwaltung soll darstellen, in welchen städtischen Bereichen der Einstieg in die Elektromobilität betriebs- wie volkswirtschaftlich sinnvoll ist.

19.01.16 –

SPD-Fraktion im Rat der Stadt Köln
CDU-Fraktion im Rat der Stadt Köln
Fraktion Bündnis 90/Die Grünen im Kölner Rat
Fraktion Die Linke
FDP-Fraktion im Rat der Stadt Köln
Die Piraten
Deine Freunde

An den Vorsitzenden des
Verkehrsausschusses
Herrn Bürgermeister
Andreas Wolter

An die Vorsitzende des Rates
Frau Oberbürgermeisterin Henriette Reker

Änderungs- bzw. Zusatzantrag gem. § 13 der Geschäftsordnung des Rates
TOP 2.1. – FDP-Antrag-Förderung der Elektromobilität

Sehr geehrter Herr Wolter,

die Antragsteller möchten Sie bitten, folgenden Änderungsantrag zum Antrag der FDP-Fraktion betreffend Förderung der Elektromobilität DSNR AN/1106/2015 in die Tagesordnung des Verkehrsausschusses am 19.01.2016 aufzunehmen:

Der Antrag soll wie folgt ergänzt werden:

Beschluss:

  1. Die Verwaltung wird gebeten vorab einen Erfahrungsbericht aus anderen Städten, in denen bereits in einem größeren Umfang Elektromobile angeschafft wurden, hinsichtlich Kosten, Schadstoffreduzierung und Infrastruktur vorzulegen.
  2. Vor Anschaffung eines neuen Fahrzeuges soll immer geprüft werden, ob die Dienstfahrten durch Fahrräder, Lastenräder oder E-Bikes, erfolgen kann, bzw. ein anderes Mobilitätsverhalten möglich ist (ZuFußgehen, ÖPNV Nutzung). Sollten keine Alternative zu einem KFZ bestehen, soll die Verwaltung prüfen, ob ein gleichwertiger Ersatz durch ein Fahrzeug mit E-Motor oder mindestens Hybrid-Motor möglich ist.
  3. Die Verwaltung soll darstellen, in welchen städtischen Bereichen der Einstieg in die Elektromobilität betriebs- wie volkswirtschaftlich sinnvoll ist.

Begründung:
Erfolgt mündlich.

Mit freundlichen Grüßen


gez. Dr. Barbara Lübbecke                      gez. Niklas Kienitz
SPD-Fraktionsgeschäftsführerin                 CDU-Fraktionsgeschäftsführer

gez. Jörg Frank                               gez. Michael Weisenstein                             
GRÜNE-Fraktionsgeschäftsführer               DIE LINKE-Fraktionsgeschäftsführer

gez. Ulrich Breite                           gez. Thomas Hegenbarth                             
FDP-Fraktionsgeschäftsführer                 Piraten-Gruppensprecher

gez. Thor Zimmermann
DEINE FREUNDE

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