20.04.15 –
Anlässlich der Verleihung des Konrad-Adenauer-Preises der Stadt Köln an den heutigen Oberbürgermeister von Kiew, Vitali Klitschko, erklärt <link internal-link internen link im aktuellen>Bürgermeister Andreas Wolter, Mitglied des Kuratoriums „Konrad-Adenauer-Preis der Stadt Köln“ für die grüne Ratsfraktion:
„Vitali Klitschko erhält den Preis zu Recht für seinen persönlichen Einsatz bei der Demokratisierung der Ukraine und somit auch stellvertretend für die vielen engagierten Menschen der Demokratie- und Menschenrechtsbewegung in der Ukraine. Die Annahme dieses Preises muss für ihn zugleich Verpflichtung sein, in einer demokratischen ukrainischen Gesellschaft als Teil eines Europa der Vielfalt jeder Form der Diskriminierung - auch von Schwulen und Lesben – entgegenzutreten. Denn eine Demokratie ohne Menschenrechte für alle ist nicht überlebensfähig.“
Andreas Wolter würde es sehr begrüßen, wenn es vor der Preisverleihung am 23. April im Kölner Rathaus zu einem Dialog zwischen Repräsentanten der Kölner LGBT-Community und
Vitali Klitschko kommen könnte.
Köln, 20. April 2015
verantwortlich: Jörg Frank, Fraktionsgeschäftsführer
Kategorie
Ratsfraktion | Kreisverband | Kunst & Kultur | Pressemitteilung