28.08.15 –
*Pressemitteilung*
*NRW stellt Gesundheitskarte für Flüchtlinge vor – **Henriette Reker: „Köln muss mitziehen"*
Kölns Sozialdezernentin und unabhängige Oberbürgermeisterkandidatin <link http: reker.koeln external-link-new-window external link in new> Henriette Reker erklärt zum heute von der Landesregierung präsentierten Rahmenvertrag für eine Gesundheitskarte für Flüchtlinge: „Ich begrüße es sehr, dass NRW als erstes Flächenland eine Lösung für eine menschenwürdige und unbürokratische Gesundheitsversorgung für Flüchtlinge geschaffen hat.
Mit dem heute präsentierten Rahmenvertrag mit den Krankenkassen AOK Rheinland/Hamburg und NORDWEST, DAK Gesundheit, Knappschaft, Novitas Bkk, TK und BARMER GEK können Kommunen nun endlich dafür sorgen, dass Flüchtlinge eine Gesundheitskarte erhalten, mit der sie sofort ärztliche Leistungen in Anspruch nehmen können. Ich werde mich dafür einsetzen, dass Köln so schnell wie möglich mitzieht und dem Rahmenvertrag beitritt. Nur so können uns zugewiesene Flüchtlinge unbürokratisch alle gesetzlichen ärztlichen Leistungen in Anspruch nehmen – ohne dabei stigmatisiert zu werden. Wir als Kommune sparen damit außerdem Geld und Zeit, weil der bürokratische Aufwand wegfällt, der bisher nötig ist, bevor erkrankte Flüchtlinge eine Behandlung erhalten. Dafür setze ich mich seit Jahren ein.“
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