Ausgewählte Kategorie: Kunst & Kultur
Dem Dringlichkeitsantrag von CDU, Grünen und FDP zur vorzeitigen Teilinbetriebnahme der Nord-Süd-Stadtbahn wurde in der Ratssitzung zugestimmt. Barbara Moritz: "Wir freuen uns, wenn die Teilinbetriebnahme Süd jetzt doch kommt." (aktualisiert 03.05)
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Am Donnerstag, dem 4. April 2013, wurden in einer Kreismitgliederversammlung der Kölner GRÜNEN Berivan Aymaz und Sebastian Bartsch als neue BeisitzerInnen in den Vorstand gewählt.
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Jörg Frank (finanzpolitischer Sprecher) analysiert die Kostensituation: "Die Baukosten für das Projekt Archäologische Zone / Haus und Museum der jüdischen Kultur betragen 51,773 Mio. Euro. Sie wurden durch eine Kostenberechnung der Architekten Wandel Hoefer Lorch auf Grundlage der Entwurfsplanung ermittelt und bilden die Basis für den Baubeschluss des Rates vom 14.7.11.
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„Vorrangig muss unbedingt verhindert werden, dass der Schwerlastverkehr sich weiter seinen Weg durch Köln sucht. Es ist es dringend geboten, das bereits vorliegende LKW-Führungskonzept schnellstmöglich umzusetzen. Hierbei ist ein Durchfahrtsverbot des LKW-Transits für das gesamte Stadtgebiet innerhalb des Kölner-Autobahnringes wichtig, um Abkürzungsfahrten und Mautprellerei zu verhindern und nur noch die LKWs in die Stadt zu lassen, die auch Güter von oder nach Köln transportieren.“, erklärt Bettina Tull, verkehrspolitische Sprecherin der GRÜNEN Ratsfraktion.
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Der Wirtschaftsausschuss wird sich am 5.11.2012 mit dem Antrag „Zwischennutzungen als Instrument der Wirtschaftsförderung und Stadtentwicklung“ befassen. „Die Vermittlung und Vermietung von Gewerbe- und Büroflächen sowie Brachflächen für Zwischennutzungen ist in deutschen Großstädten längst ein relevantes Handlungsfeld, wie z.B. Berlin, Bremen, Frankfurt und Stuttgart zeigen, wo Wirtschaftsförderung bzw. Agenturen dieser Städte längst aktiv sind. Es wird Zeit, dass die Stadt Köln nachzieht, um im Wettbewerb der Großstädte nicht abgehängt zu werden
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