Ausgewählte Kategorie: Kunst & Kultur
„Wir GRÜNE begrüßen es außerordentlich, dass die notwendigen Beschlüsse gefasst werden, um den Neubau des Historischen Archivs mit Rheinischem Bildarchiv am Eifelwall zu verwirklichen. Nun ist absehbar, dass die Unterbringung in mehrere Asylarchive beendet werden kann.“, erklärt Fraktionsvorsitzende Kirsten Jahn. Nicht minder wichtig ist die Realisierung eines im Mittel 125 m breiten Grünzuges. Mit dem Beschluss des Stadtentwicklungsausschusses über den Bebauungsplan werden Archiv-Neubau und Grünzug planungsrechtlich gesichert.
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Auf der Venloer Straße haben wir 300 Öko-Eier und Informationen über Massentierhaltung, Tierschutz und Kükenschreddern verteilt. Und natürlich Informationen über unsere unabhängige OB-Kandidatin Henriette Reker. Vielen Dank an den vorbildlichen Einsatz bei Wind und Regen an die Unterstützung aus Lindenthal und Nippes Zsuzsa und Svenja B.
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Wir begrüßen, dass nun das Baugenehmigungsverfahren für den Neubau des Historischen Archivs eingeleitet wird. Sechs Jahre nach dem Archiveinsturz am Waidmarkt müssen wir mit dem Neubau endlich vorankommen. Die Entscheidung für den Standort am Eifelwall halten wir weiter für richtig. “, erklärt Kirsten Jahn, stadtentwicklungspolitische Sprecherin.
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Die Entscheidung von Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt (CSU), den Antrag der NRW-Landesregierung für die Einführung einer Kernruhezeit von 00.00 bis 05.00 Uhr für den Passagierflugverkehr zurückzuweisen, ist von seltener Dreistigkeit und Ignoranz gegenüber den gesundheitlichen Bedürfnissen der Menschen in der Region Köln/Bonn.“, kritisiert Jörg Frank den erneuten ablehnenden Bescheid des für die Betriebsgenehmigung verantwortlichen Ministeriums.
Die Verwaltung wird beauftragt zu prüfen, ob und wie eine Zwischennutzung in der von der Stadt Köln erworbenen Immobilie „Hertie-Kaufhaus“ in der Porzer Innenstadt darstellbar ist. Ziel sollte sein, hierdurch eine Belebung des Porzer City-Bereichs zu erreichen, bis die in Vorbereitung befindliche städtebauliche Neuordnung umgesetzt ist. Zur Zwischennutzung könnten sich beispielsweise Einzelhandel, kulturwirtschaftliche und kulturelle Nutzungen, darunter insbesondere auch Ausstellungs- und Veranstaltungsflächen eignen, da sie Publikum anziehen.
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