Ausgewählte Kategorie: Soziales
In den letzten Jahren verwandelt sich der öffentliche Raum in Städten immer mehr von einem Raum für alle hin zu einem Raum für Privilegierte. Einige Gruppen sind jedoch besonders auf den öffentlichen Raum angewiesen, wie obdachlose/ wohnungslose Menschen und alle, die in beengten Verhältnissen mit wenig Privatsphäre leben, damit z.B. auch Jugendliche. Eine Maßnahme, um die erstgenannte Gruppe von bestimmten Orten zu verdrängen, die immer mehr Anwendung findet, ist defensive bzw. feindliche Architektur, auch Anti-Obdachlosen Architektur genannt. Defensive und feindliche Architektur sind…
Beschlüsse | Bürger*innenbeteiligung | Verwaltung und Digitales | Planen, Bauen, Wohnen | Soziales
Köln als weltoffene und verbindende Metropole Großstädte wie Köln sind zentrale Akteure, wenn es darum geht, die zentralen Herausforderungen des 21. Jahrhunderts zu bewältigen. Sei es im Klimaschutz, beim fairen Handel oder der Stärkung von BürgerInnen- und Menschenrechten – lokale grüne Politik stellt sich den Zukunftsaufgaben und geht voran.
2013 | Bürger*innenbeteiligung | Verkehr & Mobilität | Vielfalt & Feminismus | Wirtschaft & Haushalt | Soziales | Partei interne Strukturen
füge ein: [Schlüsselprojekte] 1,3 Millionen ArbeitnehmerInnen - Tendenz steigend - unter den 29 Millionen sozialversicherungspflichtig Beschäftigten - unterliegen kirchlichem Arbeitsrecht. Damit stehen ihnen wesentliche ArbeitnehmerInnenrechte nicht zu. Wir werden für Mitarbeiterinnen in kirchlichen Einrichtungen wie z.B. Kindergärten, Schulen und Krankenhäusern die gleichen Rechte herstellen wir für andere Angestellte auch.
Beschlüsse | Beschlusskategorien | Bürger*innenbeteiligung | Soziales | Bundestagswahlprogramm
[wer grün wählt, ] Füge ein: "· schafft für MitarbeiterInnen in kirchlichen Einrichtungungen wie z.B. Kindergärten, Schulen und Krankenhäusern die gleichen Rechte wie für andere ArbeitnehmerInnen auch."
2013 | Bürger*innenbeteiligung | Soziales | Bundestagswahlprogramm
Ersetze den BuVo-Antrag durch: "Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer im kirchlichen Einrichtungen unterliegen immer noch den Besonderheiten des kirchlichen Arbeitsrechts. Damit stehen ihnen wesentliche ArbeitnehmerInnenrechte nicht zu. Wir wollen für sämtliche Beschäftigungsverhältnisse jenseits des Bereichs der "Verkündigung" das kirchliche Arbeitsrecht abschaffen. Stattdessen sollen alle kirchlichen MitarbeiterInnen außerhalb des "Verkündigungsbereiches" die gleichen Rechte bekommen wie andere ArbeitnehmerInnen auch.
Beschlüsse | 2013 | Bürger*innenbeteiligung | Soziales | Bundestagswahlprogramm