Ausgewählte Kategorie: Jugend & Schule
Im heutigen Schulausschuss steht eine Verwaltungsvorlage zum neuen Anmeldeverfahren an weiterführenden Schulen zur Abstimmung. Nach dem chaotischen Verlauf des Mehrfachanmeldeverfahrens sollen Familien nun wieder einen Erst- und Zweitwunsch nennen können. Zudem schlägt die Verwaltung vor, für das Schuljahr 2023/24 zunächst ein Anmeldeverfahren für die Gesamtschulplätze durchzuführen, im Anschluss ein Verfahren für die sonstigen weiterführenden Schulplätze. Die Mitglieder der GRÜNEN-Fraktion werden diesen Vorschlägen zustimmen.
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Die Stadtverwaltung soll prüfen, wie das Holz aus städtischen Bäumen für Möbel in städtischen Kitas verwendet werden kann. Das wird das Ratsbündnis aus GRÜNEN, CDU und Volt mit einem Beschluss in der nächsten Ratssitzung am 20. Juni beantragen. Die städtische Tochtergesellschaft KGAB, die Angebote für langzeitarbeitslose Menschen in Köln macht, könnte diese Möbel fertigen. Bisher muss die KGAB ihr Holz auf dem allgemeinen Markt kaufen. Gleichzeitig verkauft die Stadtverwaltung das Holz aus den Kölner Wäldern an verschiedenste Kund*innen ohne Fokus auf Köln.
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Im heutigen Schulausschuss werden die GRÜNEN gemeinsam mit den Fraktionen CDU, SPD, FDP und Volt einen Dringlichkeitsantrag beschließen, der die geplante Einrichtung eines Schul-Interimsstandorts am Venloer Wall ermöglicht und gleichzeitig rund 50 Bäume, die ursprünglich zur Fällung vorgesehen waren, schützt. Auch eine Elterninitiative hatte unter anderem die geplanten Baumfällungen in einer Petition kritisiert. Mit dem Antrag wird es außerdem keine Eingriffe in das Landschaftsschutzgebiet geben.
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In der heutigen Ratssitzung arbeiten wir die Folgen des abgelaufenen Anmeldeverfahrens für die weiterführenden Schulen in Köln auf. Die GRÜNEN-Fraktion wird außerdem der neuen Sondernutzungssatzung für die öffentlichen Straßen in Köln zustimmen und im Ratsbündnis eine Öffentlichkeitskampagne für mehr Respekt in Köln beschließen.
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Im Jugendhilfeausschuss am Dienstag hat die GRÜNEN-Fraktion gemeinsam mit den anderen Ausschussmitgliedern einem Aktionsplan der Stadt Köln zugestimmt, der Grundlage bilden soll für die weitere Zertifizierung Kölns als „Kinderfreundliche Kommune“. Der finale Beschluss soll vom Rat im Juni getroffen werden. Seit dem Jahr 2018 trägt unsere Stadt das Siegel „Kinderfreundliche Kommune“ bereits und verpflichtet sich damit, als Kommune Kinderrechte verbindlich umzusetzen. Nun soll der zweite Aktionsplan die Zertifizierung für die nächsten vier Jahre bis 2025 sicherstellen.