Pressemitteilung: Vernetzte Therapie für Schulkinder bleibt erhalten!

In der gestrigen Sitzung des Jugendhilfeausschusses wurde in einem parteiübergreifenden Antrag gefordert, das Angebot für Schulkinder mit Teilleistungsstörungen in Köln zu erhalten. Kirsten Jahn, kinder- und jugendpolitische Sprecherin der GRÜNEN:„Es ist wichtig, dass das interdisziplinäre Förderangebot, wie es etwa im Kölner Therapiezentrum angeboten wird, erhalten bleibt. Vor allem Kinder mit vielschichtigen Problemen bekommen hier eine bedarfsgerechte Therapie, die auch die Eltern einbindet.“

26.01.11 –

Förderangebot für Schulkinder

In der gestrigen Sitzung des Jugendhilfeausschusses wurde in einem parteiübergreifenden Antrag gefordert, das Angebot für Schulkinder mit Teilleistungsstörungen in Köln zu erhalten.

<link>Kirsten Jahn, kinder- und jugendpolitische Sprecherin der GRÜNEN:„Es ist wichtig, dass das interdisziplinäre Förderangebot, wie es etwa im Kölner Therapiezentrum angeboten wird, erhalten bleibt. Vor allem Kinder mit vielschichtigen Problemen bekommen hier eine bedarfsgerechte Therapie, die auch die Eltern einbindet.“

Durch eine Neuregelung der Förderverordnung durch den Bund profitieren nur noch Vorschulkinder von den Vorteilen einer interdisziplinären Förderung. Schulkinder werden in dieser Verordnung ausgeschlossen. „Eine Differenzierung die keinen Sinn macht und rückgängig gemacht werden muss. Gerade im Übergang von Kindergarten zur Schule brauchen diese Kinder und deren Eltern Unterstützung. Zum Teil werden auch dann erst Auffälligkeiten bemerkt.“, so <link>Kirsten Jahn.

Köln, 26. Januar 2011
verantwortlich: Jörg Frank, Fraktionsgeschäftsführer
für Rückfragen: Kirsten Jahn:

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