04.04.23 –
Im kommenden Ausschuss für Verwaltung und Rechtsfragen wird die Verwaltung durch einen Antrag von GRÜNE, CDU und Volt aufgefordert ein regelmäßiges Qualifizierungsprogramm zum diskriminierungsfreien Handeln zu entwickeln. Diese Qualifizierungen sollen für Funktionsinhaber*innen mit regelmäßigem Bürger*innenkontakt verpflichtend sein und für weitere Mitarbeiter*innengruppe offen stehen.
Zum Antrag: https://ratsinformation.stadt-koeln.de/vo0050.asp?__kvonr=114426
Dazu Manfred Richter, Sprecher der GRÜNEN-Fraktion für Verwaltung und Recht: „Qualifizierungen für ein diskriminierungsfreies Handeln stärken die Kompetenzen der Mitarbeiter*innen und sensibilisieren für eine bürger*innenfreundliche interkulturelle Kommunikation. Die Qualifizierungsangebote, die seit einigen Jahren bereits verpflichtend für Führungskräfte sind, sollen nun insbesondere auf Mitarbeiter*innengruppen mit Bürger*innenkontakt ausgeweitet werden."
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