Ausgewählte Kategorie: Soziales
„Das ist eine gute Entscheidung für alle Beteiligten. Ich bin zugleich begeistert und erleichtert, dass wir nun Klarheit haben. Das Messe-City-Areal ist der eindeutig beste Standort für den neuen Direktionsstandort der Zurich-Versicherungsgruppe. Er ist sehr gut verkehrlich angebunden und bietet zukünftig 2.700 Beschäftigten einen attraktiven Arbeitsplatz. Da nun der Ankermieter feststeht, kann die Entwicklung des Messe-City-Areals zügig vorangehen, denn zwei Hotels, Einzelhandel, Gastronomie und ein Kino sind auch schon am Start.“, erklärt Fraktionsvorsitzende Kirsten Jahn.
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Gemeinsamer Antrag von SPD, GRÜNEN und Linken zur Durchführung einer Aktuellen Stunde in der Ratssitzung am 01.07. Der Rat soll eineindeutig Position beziehen gegenüber allen nationalistischen, rassistischen, diskriminierenden und fremdenfeindlichen Ideologien und Aktivitäten. Rechtsextreme Parolen und Positionen dürfen in Gremien des Rates und den Bezirksvertretungen kein Gehör finden.
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Die Hausgemeinschaft sucht dringend nach einer neuen Bleibe, in der sie gemeinsam leben können. Das Haus Genovevastraße 40 wird vom Eigentümer durch einen Neubau ersetzt. Der städtische Wohnungsversorgungsbetrieb hat die Wohnungen bislang angemietet. Die Bewohner*innen befürchteten die Auflösung ihrer Hausgemeinschaft, da die Verwaltung zunächst keine gemeinschaftliche Ersatzunterkunft zugesichert hatte. Die Grüne Ratsfraktion unterstützte ausdrücklich den Wunsch der Bewohner*innen auch in Zukunft als gemeinsames Projekt zusammenwohnen zu können
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Nach dem Flüchtlingsaufnahmegesetz sind Städte und Gemeinden zur Aufnahme und Unterbringung der ihnen zugewiesenen Flüchtlinge verpflichtet. Die Stadt Köln hat bisher versucht mit großem Engagement dieser Aufgabe nachzukommen. Nach der aktuellen Bedarfsrechnung fehlen der Stadt bis Ende 2015 rund 2.000 zusätzliche Unterbringungsplätze.
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Die kurzfristige Bereitstellung von studentischem Wohnraum ist dringend erforderlich. Die Verwaltung wird daher beauftragt, mögliche Überlegungen der Universität zu Köln oder des Kölner Studentenwerks, Wohncontainer auf eigene Kosten zu beschaffen, auf eigenen Grundstücken aufzustellen und selbst zu bewirtschaften, hinsichtlich eventueller Genehmigungsnotwendigkeiten konstruktiv zu begleiten,
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