Ausgewählte Kategorie: Integration/Migration
Den Bau von festen Unterkünften und Wohnungen vorantreiben „Wir begrüßen und unterstützen, dass Oberbürgermeisterin Reker und Sozialdezernent Dr. Rau das Zustandekommen und die Hintergründe der Anmietung des „Hotels zum Bahnhof“ rückhaltlos durchleuchten und aufklären. Auf Basis des Untersuchungsergebnisses werden wir dann über Konsequenzen beraten. „Offenbar ist die CDU-Politikerin Horitzky Profiteurin und nutzt die Notlage der Stadt bei der Flüchtlingsunterbringung aus.“, erklärt Marion Heuser, sozialpolitische Sprecherin der grünen Ratsfraktion
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Kahlschlag bei sozialer Beratung von Flüchtlingen droht! Die schwarz-gelbe Landesregierung beabsichtigt mit dem Haushaltsplanentwurf die Förderung der Flüchtlingsberatung in den Kommunen und Landeseinrichtungen drastisch zu kürzen. Landesweit ist eine Reduzierung der Mittel um 17 Millionen Euro – somit um 40% - vorgesehen. Dadurch droht auch eine weitgehende Zerschlagung der Beratungsstrukturen für Geflüchtete in Köln. Dazu erklärt Marion Heuser, sozialpolitische Sprecherin der Grünen Ratsfraktion: „Solch unsoziale Einschnitte können wir in Köln nicht hinnehmen.
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Die grüne Ratsfraktion erteilt Vorstößen der Aurelis Real Estate gegen die Etablierung von Kulturnutzungen auf dem Areal des Güterbahnhofs Ehrenfeld eine klare Absage. Jüngste Zeitungsberichte nähren diese Befürchtungen.
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Nach einem halben Jahr voller Anstrengungen steht die Bühne der Kulturen wieder vor dem Aus. Der Dringlichkeitsbeschluss des Ausschusses Kunst und Kultur vom 31.01.2017 – auf Initiative von GRÜNE und CDU – war offenbar erfolglos.
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Kommentar von Berivan Aymaz, MdR, GRÜNE, Stellv.Vorsitzende des Polizeibeirats, veröffentlicht in der „Huffington Post“ vom 11.01.2016 im Wortlaut: Auch nach über einer Woche nach den Übergriffen auf Frauen und Mädchen in Köln blicken wir fassungslos auf die ungeheuerlichen Ereignisse in der Silvesternacht zurück. Täglich steigt die Zahl der Anzeigen von Opfern. Sie liegt inzwischen bei über 500 und steigt immer weiter, und in etwa 40 Prozent der Fälle ermitteln die Kriminalbeamten wegen Sexualstraftaten.
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