Ausgewählte Kategorie: Soziales
12.02.14 - Nach dem Flüchtlingsaufnahmegesetz sind Städte und Gemeinden zur Aufnahme und Unterbringung der ihnen zugewiesenen Flüchtlinge verpflichtet. Die Stadt Köln hat bisher versucht mit großem Engagement dieser Aufgabe nachzukommen. Nach der aktuellen Bedarfsrechnung fehlen der Stadt bis Ende 2015 rund 2.000 zusätzliche Unterbringungsplätze.
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17.12.13 - Die kurzfristige Bereitstellung von studentischem Wohnraum ist dringend erforderlich. Die Verwaltung wird daher beauftragt, mögliche Überlegungen der Universität zu Köln oder des Kölner Studentenwerks, Wohncontainer auf eigene Kosten zu beschaffen, auf eigenen Grundstücken aufzustellen und selbst zu bewirtschaften, hinsichtlich eventueller Genehmigungsnotwendigkeiten konstruktiv zu begleiten,
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16.12.13 - Die sozialräumlichen Koordinierungsstellen werden organisatorisch bei den Bürgerämtern angebunden. Ein Bürgeramt übernimmt in Verantwortung des Stadtdirektors die Aufgaben des Controllings. Die Stelle für die bisherige Geschäftsstelle des Programms wird für die Unterstützung der mit der Gesamtkoordination/Controlling beauftragten Bürgeramtsleitung zur Verfügung gestellt.
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02.10.13 - Die rot-grüne Ratsmehrheit konnte in ihrem Haushaltsbeschluss 2013/2014 den von der Verwaltung geplanten Einsparbeitrag für die Bürgerhäuser und-zentren von 1,1 Millionen Euro ab 2014 auf 260.000 Euro deutlich absenken. Ossi Helling, sozialpolitischer Sprecher der GRÜNEN Ratsfraktion erklärt dazu: „Die Bürgerhäuser und –zentren mit ihrer basis- und stadtteilorientierten Arbeit sind ein wesentlicher Bestandteil grüner Sozial-und Jugendpolitik
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23.11.12 - Am 18. Januar 2013 sollen Wohnhäuser mit rund 1.200 Wohnungen zwangsversteigert werden. Die GRÜNEN sind mit Oberbürgermeister Roters einig, dem weiteren Verfall der Wohnhäuser entgegenzuwirken. Barbara Moritz, Fraktionsvorsitzende der GRÜNEN Ratsfraktion, erklärt dazu: „Es ist höchste Zeit, dass Köln Flagge zeigt gegen Vermieter, die den Mangel an preiswertem Wohnraum schamlos ausnutzen und ihre Verantwortung ihren Mietern gegenüber nicht wahrnehmen.
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