Grüne Köln

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Der Lentpark: Glatt – nass – frei - heiss - grün

Am 1. Oktober war es endlich so weit. Das neue Eis- und Schwimmstadion „Lentpark“ öffnete seine Tore für das Publikum. Das ist auch ein Verdienst grüner Politik! Zehn Jahre ist es her, da war der Abriss des Eis- und Schwimmstadions  zum Greifen nah,  der Verkauf des Grundstücks an einen Bürohaus-Investor  im Gespräch. Kaum war dies vom Tisch, gab es Pläne zur Verlegung des Eisstadions nach Müngersdorf ans Radstadion.

Vor fünf Jahren leiteten SPD und GRÜNE per Ratsantrag die Wende ein: Die Lentstraße wurde an die KölnBäder GmbH übertragen, der Auftrag zur Realisierung  eines „Eislauf-, Spiel- und Naturbadesee-Angebotes mit Saunalandschaft“ formuliert.

Dann ging es Schlag auf Schlag: Architektenwettbewerb, einstimmige Entscheidung für das Konzept des Architektenbüros Schulitz, Abriss der alten Gebäude, erster Spatenstich für den Neubau. Die Neueröffnung konnte nach gut zwei Jahren Bauzeit gefeiert werden und seitdem überschlagen sich die Lobeshymnen für den neuen Lentpark. Zurecht!

Es gibt auch Kritik: Die Stadtarbeitsgemeinschaft Behindertenpolitik hat eine Mängelliste unter dem Aspekt Barrierefreiheit vorgelegt. Hier wird es bei laufenden Betrieb Nachbesserungen geben. Das hat die Geschäftsführung zugesagt und das werden Die GRÜNEN kritisch begleiten.
Die direkte Anbindung des Parkplatzes an die Innere Kanalstraße ist auf grüne Initiative zurückzuführen. Das war nicht billig, aber wichtig zum Schutz der angrenzenden Straßen vor Verkehrslärm.

Im Herzen von Köln ist ein tolles Freizeitzentrum entstanden, unter sportlichen und ökologischen Aspekten einzigartig. Die GRÜNEN wünschen den Betreibern viel Erfolg und den Besuchern und Besucherinnen viel Vergnügen!

Elisabeth Thelen

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