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Die Justiz und das Grün an der Luxemburger Straße

Die grüne Ratsfraktion begrüßt die Absicht des Justizministeriums NRW, die Landesjustiz in Köln zu belassen und nahe der bestehenden Gebäude an der Luxemburger Straße einen Neubau zu planen. „Ein endgültiges Urteil kann man natürlich erst fällen, wenn die Beschlussvorlage zum Neubau im Detail bekannt ist. Es sieht aber so aus, als würde die an dieser Stelle geplante Fortsetzung des inneren Grüngürtels durch die Planung der Justiz nicht negativ tangiert. Im Gegenteil: die Flächenbilanz für die Stadt wird wohl eher positiv ausfallen. Das neue Stück Park kann in diesem Bereich sogar größer werden. Das war uns Grünen in der Vergangenheit immer der wichtigste Punkt in der Diskussion“, so Sabine Pakulat, stadtentwicklungspolitische Sprecherin der Fraktion.

15.08.19 –

Bereits 2014 hatte der Bau- und Liegenschaftsbetrieb des Landes Nordrhein-Westfalen die Absicht bekundet, auf ein Nachbargrundstück an der Luxemburger Straße zu ziehen. Damals war aber noch von der bestehenden Grünfläche als Neubaugebiet die Rede. Stattdessen sollen nun die Hans-Carl-Nipperdey-Straße und die Parkplätze an der Rudolf-Ameluxen-Straße überbaut werden. „Diese Lösung scheint uns vertretbar und im Sinne der Umwelt auch geboten.“
Köln,


Verantwortlich : Lino Hammer, Fraktionsgeschäftsführer,

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