Energiepreis-Entlastung: „Niemand in Köln soll durch das soziale Sicherheitsnetz fallen“

Im heutigen Sozialausschuss wird die GRÜNEN-Fraktion zusammen mit den Bündnispartnerinnen CDU und Volt sowie den Fraktionen SPD, DIE LINKE und FDP die Stadtverwaltung beauftragen, besonders betroffene Menschen in Köln angesichts gestiegener Energiepreise stärker zu unterstützen. Dazu äußert sich Floris Rudolph, GRÜNEN-Ratsmitglied und Mitglied im Sozialausschuss.

24.03.22 –

Zum Antrag:https://ratsinformation.stadt-koeln.de/getfile.asp?id=867544&type=do

Floris Rudolph sagt:„Steigende Energiepreise belasten immer mehr Menschen in Köln. Das am Donnerstag von der Bundesregierung vorgelegte Hilfspaket bringt weitere unbürokratische Entlastungen für Menschen mit geringem Einkommen. Bei Härtefällen unterstützen wir zusätzlich, zum Beispiel mit einer von uns beauftragten Verhinderung von Strom- und Gassperren in Köln. So wollen wir Energiearmut verhindern und helfen unseren Einwohner*innen dabei, die Folgen von Putins Angriffskrieg auf den Energiemärkten zu bewältigen. Damit durch steigende Energiepreise niemand in die Hilfsbedürftigkeit rutscht, wollen wir betroffene Menschen noch besser über finanzielle Hilfen informieren. Niemand in Köln soll durch das soziale Sicherheitsnetz fallen.“

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