Köln bleibt solidarisch - auch im Umgang mit Corona

Das Corona-Virus verbreitet sich zunehmend auch in Köln. Das ist kein Grund zur Panik, doch wir sollten alle achtsam sein und unser Verhalten dahingehend ändern, dass wir  ältere und vorerkrankte Personen nicht gefährden. In diesen Zeiten sind wir alle noch mehr als sonst zu Solidarität und Verantwortung aufgerufen. Der Gesundheitsschutz der Bevölkerung hat oberste Priorität!
Wenn wir diese Krise gut bewältigen wollen, ist das für jede und jeden von uns mit spürbaren Einschränkungen verbunden. Es gibt bereits Einschnitte im sozialen und öffentlichen Leben und es gibt behördliche Anordnungen sowie Empfehlungen an die Bevölkerung. So bitten wir die Kölnerinnen und Kölner, sorgsam und eigenverantwortlich abzuwägen, auf welche Events und Veranstaltungen sie möglicherweise verzichten können, um sich selbst, aber auch andere, nicht zu gefährden.

Nachbarschaftshilfe jetzt!
„Seien wir alle solidarisch - im Sinne der Gesundheit aller!“, fordert Brigitta von Bülow, Fraktionsvorsitzende der GRÜNEN Ratsfraktion, auf. „Gerade jetzt brauchen besonders Seniorinnen und Senioren, Menschen mit Behinderung und Grunderkrankungen und Pflegebedürftige unsere Unterstützung. Dies kann z. B. durch das Erledigen von Einkäufen für darauf angewiesene Menschen in Ihrer Nachbarschaft geschehen.“

 In Köln halten wir zusammen! In der Krise zeigt sich, wie solidarisch eine Gemeinschaft ist!
Deshalb bitten wir um Solidarität mit unseren Mitmenschen. Lassen Sie uns ein klares Zeichen setzen: Köln ist und bleibt eine solidarische Stadt!
Herzlichen Dank für Ihre Unterstützung!
 

Köln, 12.03.2020

Verantwortlich: Lino Hammer, Fraktionsgeschäftsführer

 

 

 

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