07.12.17 - Die Stadt Köln soll auf geeignete Weise Heinrich Böll, den Nobelpreisträger und Ehrenbürger der Stadt Köln, dauerhaft und sichtbar ehren und so ihn und sein Werk präsenter für die Bürgerinnen und Bürger der Stadt sowie für die vielen Besucherinnen und Besucher dauerhaft darstellen. Köln ist mit dem Leben und Werk Heinrich Bölls untrennbar verbunden. Er wurde 1917 in der Kölner Südstadt geboren und lebte bis kurz vor seinem Lebensende in dieser Stadt. Für Böll gab es drei Köln. Die unzerstörte Stadt seiner Kindheit und Jugend vor dem Zweiten Weltkrieg, die durch Bombenangriffe zerstörte…
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07.12.17 - Auf Initiative der GRÜNEN unterstützen alle demokratischen Kräfte im Kölner Rat anlässlich des 100. Geburtstags des Literaturnobelpreisträgers und Kölner Ehrenbürgers einen gemeinsamen Ratsantrag mit dem Titel „Heinrich Böll im Stadtbild sichtbar machen“. Heinrich Böll wäre am 21. Dezember 2017 100 Jahre alt geworden.
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07.12.17 - Die Bezirksvertretung Ehrenfeld hat dem von den GRÜNEN vorangetriebenen Parkraumkonzept Ehrenfeld zugestimmt. Es beinhaltet, dass in vier Ehrenfelder Zonen Parkraumbewirtschaftung und Bewohnerparken eingeführt wird. Dadurch gibt es zukünftig einen stärkeren Anreiz, mit dem Fahrrad, zu Fuß oder per ÖPNV nach Ehrenfeld zu kommen. Die Belastungen der Ehrenfelder Einwohnerinnen und Einwohner sowie der Umwelt durch den Parkplatzsuchverkehr wird abnehmen. Auch für diejenigen, die auf ein Auto angewiesen sind, wird sich die Parksituation entspannen.
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05.12.17 - Nach den geplatzten Sondierungen mit CDU/CSU und FDP haben die GRÜNEN sich am 25. November in Berlin zu ihrem ersten Parteitag nach der Bundestagswahl getroffen. Auch zwölf Delegierte aus Köln richteten zusammen mit dem Bundesvorstand nicht nur den Blick auf die Sondierung, sondern auch nach vorne. Judith Hasselmann und Frank Jablonski berichten
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04.12.17 - CDU und Grüne möchten Markterkundung für Mietmodell beauftragen Die derzeit auf Mietbasis an der Oskar-Jäger-Straße untergebrachten Bühnenwerkstätten sind in einem so mangelhaften baulichen Zustand, dass eine längerfristige Fortführung des Betriebs dort nicht verantwortbar ist. Eine Instandsetzung und Modernisierung vor Ort scheidet wegen eines erheblichen Baugrundrisikos aufgrund einer Altlast aus.
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