Ausgewählte Kategorie: Integration/Migration
Mit 1.000 Zugängen von Flüchtlingen in 2011 erwarten wir eine Rekordhöhe, die Köln vor erhebliche Probleme bei der Unterbringung stellt. Die GRÜNE Ratsfraktion lehnt wie auch der Runde Tisch für Flüchtlingsfragen die Unterbringung in Zelten ab. Um diese Maßnahme zu verhindern, müssen aber alle anderen Ressourcen ausgeschöpft werden. Das Bürogebäude Herkulesstraße ist eine der Notmaßnahmen, die wir momentan ergreifen müssen.
von Claus-Ulrich Prölß Wie viele Menschen „ohne Papiere“ leben im Großraum Köln? 20.000? 15.000? Oder „nur“ 5.000? Niemand kann das mit Gewissheit sagen, wie denn auch, denn es gibt sie offiziell ja gar nicht. Dennoch: „Sie sind längst da – und bleiben“ – so lautete der Titel einer bereits 2005 veranstalteten Matinee im Kölner Schauspielhaus, an der über 600 Menschen teilnahmen. Vorausgegangen waren zahlreiche Aktivitäten und Veranstaltungen der damaligen „Kölner Initiative gegen Illegalisierung“, die auf die Lebensverhältnisse der „Schattenmenschen“ hinwies und konkrete Forderungen an die…
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Am 1. Oktober war es endlich so weit. Das neue Eis- und Schwimmstadion „Lentpark“ öffnete seine Tore für das Publikum. Das ist auch ein Verdienst grüner Politik! Zehn Jahre ist es her, da war der Abriss des Eis- und Schwimmstadions zum Greifen nah, der Verkauf des Grundstücks an einen Bürohaus-Investor im Gespräch. Kaum war dies vom Tisch, gab es Pläne zur Verlegung des Eisstadions nach Müngersdorf ans Radstadion.
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Die Weiterentwicklung des Kölner Bäderkonzepts (Bäderzielplan) wird am 13.10.2011 im Stadtrat beschlossen. Da viele Kölnerinnen und Kölner zu „ihren Bädern“ eine besondere Beziehung haben, wurde das Konzept in einer breiten Öffentlichkeit lebhaft und emotional diskutiert wird. Die GRÜNE Ratsfraktion unterstützt das Konzept zum Ausbau und zur Modernisierung der Kölner Schwimmbäder.
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In Köln herrscht akuter Mangel an preiswerten Wohnungen In Deutschland gehört die Unverletzlichkeit der Wohnung zu den Grundrechten (Artikel 13 GG). Daraus folgt aber keineswegs ein Recht auf angemessene, bezahlbare Wohnungen. Die Wahrnehmung dieses Rechts ist – wie auch das Recht auf Eigentum – vor allem von der sozialen und materiellen Lage abhängig. In Köln herrscht akuter Mangel an preiswerten Mietwohnungen und es droht eine verstärkte soziale Spaltung. Mit dem Wiedereinstieg in eine kommunale soziale Wohnungsbauförderung wollen die GRÜNEN dieser Entwicklung entgegentreten.
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