Yazicioglu sagt: „Wir freuen uns sehr, dass Hamide Akbayir endlich ausreisen darf und schon bald wieder unter uns und ihren Lieben sein kann. Dafür haben wir uns zusammen mit ihrer Familie, den ihr eng verbundenen Menschen in Köln, der Kölner Oberbürgermeisterin Henriette Reker und dem Kölner Rat intensiv eingesetzt. Gleichzeitig macht es uns wütend, dass ihr aus bloßer Willkür der Erdoğan-Regierung viele Monate in Freiheit geraubt wurden. Weiterhin missachtet der türkische Staat die Menschenrechte. Weiterhin werden viele weitere Menschen unrechtmäßig in der Türkei festgehalten oder sitzen in Haft. Diesen Zustand werden wir niemals akzeptieren und zeigen uns solidarisch mit allen der Freiheit beraubten Menschen.“
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