Tunnelvorhalteeinrichtung gegen Grüne und Linke beschlossen. Die anderen Parteien versenken ohne Not mindestens 6 Millionen Euro in der Erde. Zwar war es im Verkehrsausschuss gelungen, die anderen Parteien wenigstens davon zu überzeugen, dass verkehrsmindernde Maßnahmen wie die Verlängerung der Linie 106 oder eine weitere Buslinie über die Vorgebirgsstrasse und die Bäche zum Heumarkt sinnvoll ist und der Grüne Ergänzungsantrag wurde fast vollkommen übernommen (siehe Anlage), aber sie blieben in ihrer Stauangst gefangen und beschlossen gleichzeitig die Vorrichtungen für eine spätere Untertunnelung der Rheinuferstraße jetzt zu bauen. Dies bedeutet, dass Bäume fallen und die Baustelleneinrichtung weitere Belastungen durch Lärm und Abgase für die Anwohner bringen wird. Deshalb haben die Grünen gegen die Vorlage stimmen müssen.