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Einigung zwischen Klimawende und Rheinenergie: „Beim Klimaschutz ziehen jetzt alle an einem Strang“

Die GRÜNEN-Fraktion im Kölner Rat begrüßt die Einigung zwischen dem zivilgesellschaftlichen Bündnis „Klimawende Köln“ und dem Energieversorger Rheinenergie. Laut dem Kompromiss soll die Rheinenergie bereits bis 2035 ihre komplette Energie- und Fernwärmeversorgung klimaneutral machen. Bisher war das bis 2040 geplant. Die Einigung ist das Ergebnis einer von der GRÜNEN-Fraktion angestoßenen Mediation zwischen „Klimawende Köln“ und der Rheinenergie.

21.07.21 –

Christiane Martin, Fraktionschefin der GRÜNEN im Kölner Rat, sagt:
„Wir sind sehr froh, dass mit der Einigung zwischen Klimawende und Rheinenergie jetzt alle an einem Strang ziehen. 2035 ist ein ambitioniertes aber erreichbares Ziel für die Klimaneutralität der Rheinenergie. Dieses Zieljahr haben wir GRÜNEN zusammen mit unseren Bündnispartnern im Rat für sämtliche städtisch-kontrollierten Unternehmen vorgegeben. Durch die Einigung bekennen sich nun auch die Rheinenergie und die Kölner Zivilgesellschaft zu diesem Zeitplan. So sieht ein gelungenes Mediationsergebnis aus. Nach der notwendigen Debatte um das Ziel können wir jetzt gemeinsam das Großprojekt Klimaneutralität anpacken.“

Pressemitteilung des Ratsbündnisses zum Klimaneutralitätsantrag (11.06.2021):
https://www.gruenekoeln.de/artikel/klimaneutrales-koeln-2035-ratsbuendnis-will-stadt-zur-vorreiterin-machen/

Zur aktuellen Pressemitteilung von Klimawende, Stadt Köln und Rheinenergie:
https://www.presseportal.de/download/document/795151-pm-mediation-rheinen-imawende-200721.pdf

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Ratsfraktion | Umwelt | Themen | Pressemitteilung