Ausgewählte Kategorie: Integration/Migration
Heute vor zehn Jahren endete die Mordserie der rechtsextremen Terrorgruppe NSU, die unter anderem die Anschläge im Jahr 2004 in der Keupstraße und im Jahr 2001 in der Probsteigasse begangen hatte. 23 Menschen wurden zum Teil schwer verletzt. Am Dienstag wird der Kölner Rat final über das Mahnmal an der Keupstraße und eine Gedenktafel in der Probsteigasse beschließen.
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Die GRÜNEN-Fraktion im Kölner Rat verurteilt die Festsetzung der Kölnerin und früheren Ratskollegin Hamide Akbayir. Sie wurde während eines Verwandtenbesuchs in der Türkei Mitte Juni wegen angeblicher „Mitgliedschaft in einer terroristischen Organisation und Propaganda“ zunächst festgenommen und verhört. Bis heute wird sie von den türkischen Behörden an der Ausreise gehindert. Heute Abend widmet der Verein „Stimmen der Solidarität – Mahnwache Köln“ seine wöchentliche Mahnwache Hamide Akbayir und dem in der Türkei wegen ähnlicher angeblicher Vergehen inhaftierten Mahmut Güneş aus Bochum (18…
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Der morgen tagende Integrationsrat wird mehrheitlich für den Siegerentwurf des Künstlers Prof. Ulf Aminde für den Gedenkort zu den NSU-Anschlägen stimmen. Damit rückt die Realisierung des Gedenkortes nach den menschenverachtenden Anschlägen in der Probsteigasse 2001 und in der Keupstraße 2004 endlich in greifbare Nähe. Der Kölner Rat wird abschließend am 9. November beschließen. Die GRÜNEN Fraktion im Kölner Rat und die Grün-Offene Liste im Integrationsrat hatten sich intensiv für das Mahnmal eingesetzt.
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Die GRÜNEN-Fraktion hat auf der heutigen Rats-Sondersitzung für den Kandidatenvorschlag der Oberbürgermeisterin zur Neubesetzung des Beigeordneten-Postens für Kunst und Kultur gestimmt. Der Schweizer Kulturmanager Stefan Charles soll dieses wichtige Amt übernehmen. Weitere Themen auf der Ratssitzung waren die Aufnahme Geflüchteter aus Afghanistan und der Kauf des KHD-Geländes durch die Stadtverwaltung.
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Morgen wird der Integrationsrat der Stadt Köln in einer Sondersitzung über die Pläne der Stadtverwaltung für ein Mahnmal an der Keupstraße in Köln-Mülheim beraten. Das soll an die Folgen des rechtsterroristischen NSU-Anschlags heute vor 17 Jahren erinnern, bei dem 22 Menschen zum Teil schwer verletzt wurden. Auch die auf das Attentat folgende Verdächtigung der Betroffenen als Täter*innen wird darin thematisiert. Das Mahnmal soll Diskriminierung durch Rassismus und Rechtsextremismus nachfühlbar machen.
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