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Über die Jahre haben sich viele Pressemitteilungen und Kommentare zum aktuellen politischen Geschehen angesammelt. Hier sind die Pressemitteilungen der GRÜNEN im Kölner Rat aus den letzten Jahren zu finden. Wir wünschen viel Spaß beim Stöbern. Sollte etwas spezielles gesucht werden, so verwenden Sie bitte auch unsere Suchfunktion.
2019 haben wir unsere Webseite erneuert, die älteren Mitteilungen sind nur teilweise dem neuen Design angepasst worden ;-).
An der Kreuzung Roonstraße/Lindenstraße sollte laut Verwaltung ein sogenannter „Turbokreisel“ gebaut werden. Dieser hätte zwar große Vorteile für den fließenden Autoverkehr gehabt, aber gravierende Nachteile insbesondere für den Radverkehr. Deshalb haben wir vorgeschlagen, erst einmal einen normalen Kreisverkehr provisorisch einzurichten um herauszufinden, ob dieser vielleicht genauso gut das Verkehrsaufkommen bewältigen kann. Schließlich liegen die Verkehrszahlen an dieser Kreuzung nicht höher als an anderen Stellen, an denen es bereits Kreisverkehre gibt. Ärgerlicherweise hatte die Verwaltung berechnet, dass mit über 176.000 Euro Mehrkosten für das Provisorium zu rechnen sei. Dies haben wir im Ausschuss zurückgewiesen, da es durchaus schon gute und sehr preiswerte Beispiele für provisorische Kreisverkehre, z.B. in der Goldgasse gegeben hat. Dort wurde der Kreisel einfach mit Barken und Straßenmarkierungen abgebildet, was sehr gut funktioniert hat. Wir sind optimistisch, dass auch ein einfacher Kreisverkehr in der Roonstraße völlig ausreicht und damit die Wegebeziehungen für den Fuß- und Radverkehr deutlich besser zu gestalten sind, als bei einem Turbokreisel.
<link http: ratsinformation.stadt-koeln.de blocked::http:>Hier die Verwaltungsvorlage
Nach monatelanger Diskussion um den besten Standort für die Park&Ride-Anlage am Bonner Verteiler hat der Verkehrsausschuss nun mehrheitlich der Variante D zugestimmt. Diese sieht den Bau auf einer Fläche westlich der Bonner Straße in Höhe der Straße Am Heidekaul vor. Aus Grüner Sicht hätten wir die Variante A bevorzugt, die auf der Westseite des Verteilers auf der Fläche der Tankstelle vorgesehen war. Dort hätte man auch die vorläufige Endhaltestelle bauen können, um eine optimale Anbindung an die Park&Ride-Anlage zu gewährleisten. Außerdem wäre man einer späteren Verlängerung der Stadtbahn in Richtung Süden damit schon ein großes Stück näher gekommen. Auch die BV Rodenkirchen hatte sich für diese Lösung ausgesprochen. Leider ist sie nicht im benötigten Zeitrahmen zu realisieren und hätte zu erheblichen Mehrkosten geführt. Einer ebenerdigen Querung des Militärrings durch die Stadtbahn hätte außer uns Grünen niemand zugestimmt. Ein Stadtbahntunnel wäre nicht zu finanzieren und hätte jahrelange Verzögerungen für Planung und Bau nach sich gezogen. Der Ausschuss hat außer der Festlegung auf die Fläche D auch noch beschlossen, den Standort der Endhaltestelle nochmals zu prüfen und ggfs. etwas Richtung Norden zu verlagern, um die Erreichbarkeit der Haltestelle aus den angrenzenden Wohngebieten zu erhöhen.
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Um den durchgehenden Halbstundentakt Freitag und Samstag Nacht pünktlich zum Fahrplanwechsel im Dezember einzuführen, hat zwar nicht der Verkehrsausschuss, dafür aber der Stadtrat in seiner letzten Sitzung vor der Sommerpause eine entsprechende Vorlage beschlossen. Diese sieht neben der Verdoppelung des Taktes eine Aufnahme der Mehrkosten in die Betrauungsregelung vor, d.h. es werden erst einmal keine Erhöhungen der Fahrpreise oder Zuschläge erhoben. Mit Einführung der zweiten Stufe (Verdichtung in der Woche zwischen 23 und ein Uhr) soll auch eine Regelung zur Finanzierung getroffen werden. Zur Zeit gibt es verschiedene Modelle, die diskutiert werden, z.B. ein zusätzliches Nachtfahrticket, einen Aufschlag auf Job-, Monats- und Semestertickets oder eine generelle Fahrpreiserhöhung über die bereits veranschlagte Erhöhung hinaus. Die endgültige Entscheidung über die Finanzierung wird wahrscheinlich im Oktober diesen Jahres getroffen werden müssen. Bis dahin stehen noch zahlreiche Gespräche mit Verwaltung, KVB, Verkehrsverbund, Fahrgast- und Studierendenvertretungen an, um zu einer möglichst verträglichen und einvernehmlichen Lösung zu kommen.
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Die Unibuslinie 142 wird zukünftig nicht mehr an der Luxemburger Straße enden, sondern über den Südbahnhof, Volksgarten und Bonner Straße bis zum Chlodwigplatz geführt. Damit wird die sehr erfolgreiche Linie noch mehr zusätzliche Fahrgäste aus der südlichen Innenstadt erhalten und damit nicht nur für StudentInnen noch attraktiver werden. Für den nördlichen Abschnitt hat der Ausschuss einen Prüfauftrag z.B. zur Anbindung der neuen Eis- und Schwimmhalle Lentpark beschlossen.
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· Parteiarbeitskreis Verkehr, Thema: Elektromobilität
19. Juli 2011, 18 Uhr, Grünes Zentrum, Ebertplatz 23
· Arbeitskreis Verkehr, Ausschussvorbereitung
20. September 2011, 17 Uhr, Grüne Ratsfraktion
Einen schönen und erholsamen Sommer wünschen das Verkehrs-Arbeitskreisteam
Bettina Tull
Manfred Waddey
Andreas Wolter
H.P. Vietzke
Lino Hammer
Rita Lück
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