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Über die Jahre haben sich viele Pressemitteilungen und Kommentare zum aktuellen politischen Geschehen angesammelt. Hier sind die Pressemitteilungen der GRÜNEN im Kölner Rat aus den letzten Jahren zu finden. Wir wünschen viel Spaß beim Stöbern. Sollte etwas spezielles gesucht werden, so verwenden Sie bitte auch unsere Suchfunktion.
2019 haben wir unsere Webseite erneuert, die älteren Mitteilungen sind nur teilweise dem neuen Design angepasst worden ;-).
Heute wird im Verkehrsausschuss wird über die Zukunft der Luxemburger Straße abgestimmt. Die GRÜNEN setzen sich dafür ein, dass die Verwaltung Maßnahmen wie Tempo 30 umsetzen und eine Radspur prüfen soll. Beide Maßnahmen sollen die Luxemburger Straße ruhiger und sicherer machen.
Lars Wahlen, Verkehrspolitischer Sprecher der GRÜNEN im Kölner Rat: „Die Lärmmesswerte auf der Luxemburger Straße sind jenseits von Gut und Böse. Daher begrüßen wir es ausdrücklich, dass die Verwaltung nicht nur Tempo 30 umsetzen will, sondern auch die Einrichtung einer Radspur prüft. Weiterhin müssen die Kreuzungen durch den Abbau freilaufender Rechtsabbieger und verbesserte Ampelschaltungen sicherer werden. Die Luxemburger Straße wird durch die geplanten Maßnahmen erheblich leiser und sicherer für alle Verkehrsteilnehmer*innen. Wir hoffen, dass die Kölner Verwaltung Tempo 30 zeitnah einführt und ihr von der Bezirksregierung keine weiteren Steine in den Weg gelegt werden."
Hintergrund: Zu den massiven Lärmbelastungen auf der Luxemburger Straße liegen Klagen von Anwohner*innen vor. Um die Klage zu verhindern, wollte die Verwaltung als erste Maßnahme bereits Tempo 30 einführen, wurde jedoch von der Bezirksregierung gestoppt. Die von der Bezirksregierung angeordneten schalltechnischen Gutachten auf der Luxemburger Straße haben nun ergeben, dass es tagsüber als auch nachts zu laut ist und die gesetzliche Lärmgrenzwerte für Straßenverkehr massiv überschritten werden. Die Verwaltung wird nun die Einführung von Tempo 30 umsetzen und soll prüfen, ob eine Autospur in eine Radspur umgewandelt werden kann. Konkret geht es um die Abschnitte zwischen Militärringstraße und Universitätsstraße/Weißhausstraße sowie zwischen Eifelwall und Barbarossaplatz.
(Bildquelle: Cornelis Gollhardt)
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